Home weitere Infos Inhalt / Suche Copyright Impressum Datenschutz

 

Konservativismus

 


Mit uns im Dialog bleiben ...

... mit den ODF-Foren auf Yahoo ... auf YouTube ... auf twitter ... auf facebook ... auf meinVZ

weitere Infos


Preußische Allgemeine Zeitung
Preußische Allgemeine Zeitung - Klartext für Deutschland - 4 Wochen gratis testen - hier Klicken!


Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
für weitere Infos hier klicken


Konservativismus
Erika Steinbach weist Kritik am Berliner Kreis zurück

BERLIN. Die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach (CDU) hat die scharfe Kritik führender Unionspolitiker an der Gründung des konservativen „Berliner Kreises“ zurückgewiesen. In der CDU werde vermehrt eine Methode angewandt, die sie bislang nur von der Linken kenne: „Fakten stigmatisieren, Personen stigmatisieren“, sagte die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen in der Nordwest-Zeitung. Sie erinnerte dabei an den Fall Sarrazin und das Vorgehen gegen die Stiftungsratsmitglieder der Vertriebenenstiftung.

Der Berliner Kreis wolle lediglich deutlich machen, daß die Union ein wertvolles konservatives Standbein habe, erklärte die 68jährige Politikerin, die das Konservative als Alleinstellungsmerkmal der Union hervorhob. Als Liberaler könne man zur FDP gehen, als Sozialer zur SPD. „Aber das Konservative haben nur wir in unserem Parteiprogramm und die Mitglieder gefühlt in ihrem Herzen. Das ist ein Gefühl von Verläßlichkeit, Berechenbarkeit, Vaterlandsliebe und der Überzeugung, daß man Bewährtes nur dann austauscht, wenn das Andere besser ist, und nicht wegwirft, weil es Mode ist,“ so Steinbach.

Rote Linie überschritten

Die Vertriebenenchefin reagierte damit auf die Kritik von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und dem Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder, die sich gegen einen Institutionalisierung des „Berliner Kreises“ um den hessischen CDU-Landtagsfraktionschef Christean Wagner ausgesprochen hatten. Schäuble warnte den Kreis in der Präsidiumssitzung der Union davor, eine rote Linie zu überschreiben.

Unterdessen zeigte sich der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), in der Mitteldeutschen Zeitung wegen der „etwas harschen Tonlage“ überrascht. Der Kreis mache sich Gedanken darüber, warum die Union in den letzten Jahren an Zustimmung verloren hat und wie man Stammwähler zurückgewinnen könne, so der 59jährige Politiker. Infolge der Angriffe sind laut Bosbach zu dem letzten Treffen des Kreises von 40 eingeladenen Gästen bloß 20 erschienen. (cs)

Quelle:
 JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co., Nachrichten, 20.12.2011,
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58d41a20615.0.html

Diskutieren Sie diese Meldung in unserem Forum


Medienarbeit über Grenzen hinweg
 
Beiträge von Ostpreußen-TV
jetzt auch als DVD-Video erhältlich


 

Seit dem 02.01.2005 sind Sie der 

. Besucher

Diese Netzseite ist optimiert für 1024x768 oder höher und 24 Bit Farbtiefe sowie MS-Internet Explorer 11.x oder höher.
Netscape ab 7.x oder andere Browser mit Einschränkungen verwendbar. - Soundkarte für Tonwiedergabe erforderlich.

www.ostdeutsches-forum.net/aktuelles/2011
 


Berliner Kreis Konservativismus


zur Landsmannschaft Ostpreußen

Ostpreußen
Erleben Sie Tradition
mit Zukunft

zur Preußischen Allgemeinen Zeitung / Das Ostpreußenblatt zum Preußischen Mediendienst

Die Träger des Ostdeutschen Diskussionsforums:

Bund junges Ostpreußen (BJO)

Arbeitsgemeinschaft Junge Gereration im BdV-NRW
Junge Generation
im BdV NRW

Landsmannschaft Ostpreußen
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.
 
Ostpreußen-TV
über 6,4 Millionen Videoaufrufe

Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW

Deutsch / German / allemand English / Englisch français / französisch      

Copyright © 2002-2021  Ostdeutsches Diskussionsforum (ODF)

Stand: 11. Januar 2021

zur Feed-Übersicht