Anlässlich des NRW-Ostpreußentreffens
am 11. Juli 2010 im Gedenken an die Volksabstimmung
vom 11. Juli 1920 berichtet Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft
Schlesien (LS),
über aktuelle Entwicklungen in der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen
(EUFV) Text des Grußwortes von Dr. Lacota
Hans-Günther Parplies (BdV):
NRW-Landesregierung muss Kulturförderung aufrechterhalten
Der BdV-Landesvoritzende
Hans-Günther Parplies ruft in seinem Grußwort die neue
Landesregierung in NRW auf, die kulturelle Förderung der deutschen Heimatvertriebenen
aufrechtzuerhalten und auszubauen.
Quelle:
Ursula Schulz (SPD): Heimat zu verlieren heißt, Wurzeln zu verlieren
Wuppertals Bürgermeisterin
Ursula Schulz (SPD) anlässlich des NRW-Ostpreußentreffens 2010 im Gedenken an
die Volksabstimmung vom 11. Juli 1920.
Die Stadt Wuppertal ist Patenstadt für die Stadt und den Kreis Liegnitz/Schlesien.
Quelle:
Lothar Krebs (SPD): Partnerschaft mit polnischen Sensburgern
aufbauen
auf Basis der geschichtlichen Wahrheit
Remscheids Bürgermeister
Lothar Krebs (SPD) anlässlich des NRW-Ostpreußentreffens 2010
im Gedenken an die Volksabstimmung vom 11. Juli 1920.
Die Stadt Remscheid hat 1954 die Patenschaft für die Stadt und den Kreis Sensburg
(Ostpreußen) übernommen.
Quelle:
Siebenborn: Gedenkstätte der Vertriebenen auf Schloss Burg
mahnt zur Verhinderung von Unrecht
Dieter
Siebenborn, Vorsitzender des Schlossbauvereins, reflektiert anlässlich des
NRW-Ostpreußentreffens 2010 im Gedenken an die Volksabstimmung vom 11. Juli
1920
den Sinn der Vertriebenengedenkstätte auf Schloss Burg an der Wupper.