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Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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ODF aktuelle Berichte 2016


Preußische Allgemeine Zeitung - 30.12.2016

 

 

"Der deutsche (preußisch-österreichische) Dualismus – ein Überblick". Über das Kernthema des Seminars referierte PAZ-Redakteur Manuel Ruoff.»Junge Leute zusammenbringen«
Der Bund Junges Ostpreußen bat zum Seminar nach Bad Honnef –
Historisches und Brandaktuelles standen auf dem Programm

Das Vortragsprogramm des diesjährigen Herbstseminars des Bundes Junges Ostpreußen (BJO) in Bad Honnef war einem historischen Ereignis gewidmet. Es beleuchtete Aspekte der Wechselbeziehungen zwischen Preußen und Österreich. -
Aber auch aktuelle Themen des Zeitgeschehens bleiben nicht außen vor. Ebenfalls hatte das Veranstalterteam Gesa Bierwerth und Jochen Zauner wichtige interne Belange des Verbandes auf die Tagesordnung gesetzt. -
Zukünftige Strategien, Aktivitäten und Projekte wurden in der gemütlichen Atmosphäre der Jugendherberge an der Selhorner Straße besprochen. Der Leitspruch „Ostpreußen erleben“ steht weiterhin im Vordergrund. Man will beim BJO nach wie vor gemeinsam Landschaften erleben, Geschichte entdecken und Gemeinschaft erfahren. -
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Vorstand der Landesgruppe der LO-NRW - 18.11.2016 / 23.12.2016

 

Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939. Vortrag von Gerd Schultze-RhonhofScheil-Vortrag zum Nachlesen.
Inzwischen ist die Antifa im angeblich demokratischsten Staat, der je auf deutschem Boden existierte, in der Lage, Bürger daran zu hindern, sich einen Vortrag des „Geschichtsrevisionisten“ Stefan Scheil anzuhören (siehe PAZ Nr. 48). Wenigstens haben die Bundesbürger und die anderen der deutschen Sprache Mächtigen (noch) die Möglichkeit, Scheils Reden nachzulesen. -
Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft Ostpreußen hat in ihrer kleinen Broschürenreihe mit Vortragsmanuskripten, in der auch schon Texte von Hartmut Fröschle und Gerd Schulze-Rhonhof über die Deutschen in Polen in der Zwischenkriegszeit sowie die Bedeutung von Danzig und Ostpreußen für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erschienen sind, nun Scheils Vortrag zum Thema „Deutschland, Polen und England. Das Jahr 1939 – Polens Ambitionen und der Weg zum Krieg“ zum Nachlesen auf den Markt gebracht.  -
... PAZ-Rezension lesen - ... weitere Informationen  - ... unglaubliche Einmischung


Versailler Vertrag (Diktat von 1919)
Weg zur Auslösung des Zweiten Weltkriegs (1939)
Für weitere Infos Grafik anklicken!
Der Abgabepreis beträgt 2,00 Euro / Broschüre.
Ermäßoigzter Preis (15,00 Euro) bei Abnahme von 10 Stück.
Bei Postversand zzgl. Versandkosten.

 
Bestelladresse:
  Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW e.V.
Postadresse: Brigitte Gomolka, Buchenring 21, D-59929 Brilon
 Tel. 02964-1037, Fax. 02964-945459, E-Post: Buero@Ostpreussen-NRW.de

 

Junge Freiheit - Geschichte - 12.12.2016

 

Friedensangebot: Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg verliest im Reichstag die Notevor 100 Jahren: Die verspielte Chance auf Frieden
Am 12. Dezember 1916 traten mitten im Ersten Weltkrieg die Mittelmächte mit einem Angebot vor die Weltöffentlichkeit. Sie seien nach ihren bisher großen Erfolgen bereit, ohne Vorbedingungen in Friedensverhandlungen einzutreten. Gerade hatten diese Erfolge mit der Eroberung Rumäniens einen neuen Höhepunkt erreicht, aber auch sonst war es Deutschland und Österreich in den vergangenen zwei Jahren gelungen, die Gegner auf Distanz zu halten. Man erbitte also nicht aus der Position der Schwäche um etwas, sondern betone aus der Position der Stärke den Friedenswillen, hieß es. -
Diese Sätze hatten ihren Grund. Ein öffentliches Friedensangebot gilt immer auch als Signal der Schwäche. Es kann den Verdacht begründen, daß sich die anbietende Seite von weiteren Kämpfen keine erneute Verbesserung ihrer militärischen Lage verspricht, also im Zenit ihrer Macht steht. Im Umkehrschluß wird das die Feindstaaten ermutigen, jetzt selbst auf militärische Besserung der Lage zu setzen. ...
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LO-NRW - Pressebericht - 09.12.2016

 

Feierstunde im Landtag NRW „25 Jahre gute Nachbarschaft“„25 Jahre gute Nachbarschaft“ – Feierstunde im Landtag NRW -
Nur Werner Jostmeier erwähnte die Vertriebenen

In einer gemeinsamen Feierstunde unter dem Leitspruch „25 Jahre gute Nachbarschaft“ erinnerten der Landtag von Nordrhein-Westfalen, das NRW-Europaministerium, das Generalkonsulat der Republik Polen in Köln, das Polnische Institut Düsseldorf sowie die Parlamentariergruppe NRW-Polen am 28. November 2016 im Plenarsaal des Düsseldorfer Landtags an die Unterzeichung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages am 17. Juni 1991 in Bonn. Die Bedeutung des Vertragswerkes würdigte zu Beginn der Veranstaltung Landtagsvizepräsident Eckhard Uhlenberg (CDU) als „Meilenstein in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen“. Er unterstrich die engen Verbindungen zwischen Deutschland und Polen, die sich seit 1991 auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene entwickelt hätten. 
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 04.12.2016 - Ausgabe Dezember

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 03:35
    Weihnachtstraditionen in der Heimat:
    - Vortrag von Ludwig Adelt beim Schlachtfest der Glatzer.
    - Lied: Wir sind doch alles gute Kinderlein.
2: ab Min. 11:40
    Vortrag von Dr. Winfried S. Küttner (BdV Mönchen-Gladbach):
    "Identität schützen - Menschenrechte achten".
3: ab Min. 34:05
    Nachtrag zum Barackenlager Coesfeld-Lette:
    Neue Elemente am Heidefriedhof Lette offiziell eingeweiht:
    - Begrüßung durch Harald Dierig (Vorsitzender)
    - Grußworte von Bürgermeister Öhmann
      und Landrat Schulze-Pellengahr.
 
 
weitere Informationen zur Sendung
Ostermann, Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr, Maria Pier (Vertriebene aus Schlesien), Harald Dierig (Vorsitzender des Vereins Denkmal Barackenlager Lette e.V.), Pfarrer Carsten Remke und Diakon Arnold Bittner. Fotos: Leon Seyock
Ostermann, Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr,
Maria Pier (Vertriebene aus Schlesien), Harald Dierig
(Vorsitzender des Vereins Denkmal Barackenlager Lette e.V.), Pfarrer Carsten Remke und Diakon Arnold Bittner.
 

Innerostpreußische Grenze: Aus für visafreien Grenzverkehr | Wirtschaft
Quelle: Deutsche Welle - www.youtube.com/watch?v=QpZZHSVWXWo - 14.11.2016

Preußische Allgemeine Zeitung - 18.11.2016

 

Mageres Prgramm: „Smireni 2016 Versöhnung“.Antideutscher Affekt lebt
Wie die Tschechei der Vertreibung der Deutschen vor 70 Jahren gedenkt.

In diesem November kulminiert an der Moldau das Projekt „Smireni 2016 Versöhnung“. Das Programm ist ärmlich: zwei Podiumsdiskussionen, ein Konzert, eine Ausstellung. Das war’s zu den Vertreibungen Deutscher, die vor 70 Jahren ihr offizielles Ende fanden: Am 26. Oktober 1946 ging aus Karlsbad der letzte Zug mit vertriebenen Deutschen ab, was hohe Politiker unter Innenminister Václav Nosek mit einem Festakt im Stadttheater würdigten. -
Der Stalinist Nosek, von dem das Wort überliefert ist: „Slawenhass gehört zur deutschen Natur“, war der eigentliche Scharfmacher der Vertreibungen, die er nun lobte: Sie seien von den „großen Verbündeten“ gebilligt und von internationalen Beobachtern in ihrer Korrektheit kontrolliert worden. Das Werbeplakat der derzeitigen „Versöhnungsshow“ verweist mit einem (erweiterten) historischen Foto auf damalige Realität: Deutsche, Frauen mit kleinem Hakenkreuz auf der Stirn, Männer mit großem auf dem Rücken, warten auf ihre Abschiebung, über ihnen eine Sprechblase „Smireni 2016 Versöhnung“.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Heimatarbeit - 18.11.2016

 

 

Nahm sich Zeit für die Fragen der Landsleute aus NRW; LO-Sprecher Stephan Grigat.Herbsttagung der Landesgruppe NRW in Oberhausen, 29.10.2016
Die fünf Ziele der Landsmannschaft
Zu besprechen waren wichtige und aktuelle Themen bei der Herbsttagung der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. -

Die eintägige Herbsttagung der Landesgruppe NRW in Oberhausen erwies sich als zu kurz. Dabei hatten die Ostpreußen durchaus nicht schlecht organisiert, vielmehr zeigte es sich, wieviele aktuelle Themen und Probleme anstanden. -
Der Sprecher Stephan Grigat war zu Gast und hatte sich viel Zeit für seine Landsleute genommen. Nach einem lebhaften und ergiebigen Austausch in der Vorstandssitzung trug er auf der Tagung am folgenden Tag den Teilnehmern eine Bilanz der letzten fünf Jahre vor.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Heimatarbeit - 18.11.2016

 

 

Die Interessen der Arbeitnehmer vertreten? Die Gewerkschaft Verdi spielt sich anscheinend lieber als Gesinnungspolizei für politische Korrektheit auf.Unglaubliche Einmischung
Unglaublich. Dies war das meistverwendete Wort auf der diesjährigen Herbsttagung der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Enttäuschung und Verärgerung stand allen ins Gesicht geschrieben, nachdem die Veranstaltung vorzeitig beendet werden musste. -
Was war geschehen? Wie schon seit mehr als 20 Jahren hatte die Landesgruppe NRW zu ihrer halbjährlich stattfindenden Landeskultur- und Frauentagung nach Oberhausen eingeladen und dazu als Hauptredner den Historiker Dr. Stefan Scheil eingeladen. Scheil ist kein angepasster, „politisch-korrekter“ Historiker, sondern einer, der den Mut hat, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. ... -
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Dr. Stefan Scheil: „Polens Kampf“ –
Vortrag zur LO-Publikation „Deutschland, Polen und England“
Quelle: Ostpreußen-TVwww.youtube.com/watch?v=bi_KeZibD9w - 19.11.2016

Dieser Vortrag ist als gedruckte Broschüre mit 28 Seiten Umfang ab sofort zu erhalten! -
Der Abgabepreis beträgt 2 Euro. Bei Postversand zzgl. Versandkosten.
weitere Informationen


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 13.11.2016 - Ausgabe November

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 04:25 
    Ausstellung "Die Bildwelten des Günter Grass" (Teil 2),
    im Westpreußischen Landesmuseum.
   
- Begrüßung von Dr. Hyss.
    - Führung durch Kuratorin Jutta Fethke.

2: ab Min.
12:00
    Weitere Termine
im Westpreußischen Landesmuseum.
   
- Ostdeutscher Weihnachtsmarkt am 10.12.2016
    - Sonderausstellung über Weihnachtsbräuche am 19.12.2016

3: ab Min. 14:45
    Treffen der Mitglieder der Ostdeutschen Landsmannschaften:
    - Filmvorführung über das Barackenlager Coesfeld-Lette.

   
- Einführung in den Film von Harald Dierig.
    - Zeitzeugen aus der Zeit am Ende des 2. Weltkrieges.

    (weitere Informationen)
4: ab Min. 38:05
    "Einspruch"! Pressenotizen aufs Korn genommen.
    Google und die linke politische Korrektheit ...
    ... über Gerhart Hauptmann
.
    (Siehe auch Video: Dresden im Feuer)
  
weitere Informationen zur Sendung
Luftbild RAD-Barackenlager Lette (ca. 1935)
Luftbild RAD-Barackenlager Lette (ca. 1935)
Das Barackenlager Lette im Jahr 1946
Das Barackenlager Lette im Jahr 1946 
 

Landsmannschaft Schlesien, Landesgruppe NRW - 12.11.2016

 

Dr. Eva Harasta referierte über Dietrich Bonhoefer Dietrich Bonhoeffer im Mittelpunkt: Tag der Schlesischen Kultur
Ein Kultureller Schlesiertag der Landsmannschaft Schlesien, Landesgruppe NRW, ist inzwischen zur Tradition geworden. Hierbei steht das Volkstum nicht allein im Vordergrund. -
Die Hochkultur bildet immer einen besonderen Schwerpunkt. Im Jahr 2016 jährte sich der Geburtstag des großen Theologen Dietrich Bonhoeffer zum 110. Mal. Dies war Anlass dafür, dass die Landesgruppe am 12. November an den Widerstandskämpfer aus Breslau und Mitglied der Bekennenden Kirche in einer würdigen Veranstaltung im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf gedachte. -
Mit der Theologin Dr. Eva Harasta - Studienleitung „Theologie und interreligiöser Dialog“ Evangelische Akademie zu Berlin - konnte eine profunde Kennerin des Lebens, der wissenschaftlichen Arbeit und des Leidensweges dieses viel beachteten evangelischen Christen gewonnen werden, dessen Gedanken bis heute hohe Anerkennung finden. Die Teilnehmer der Veranstaltung zeigten sich von ihrem Vortrag nachhaltig bewegt.
- Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - 27.10.2016

 

1. Preis: Marte.Marte Architekten, Weiler/ÖsterreichDroht eine „dritte Vertreibung“? Schleichende »Internationalisierung« der Arbeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung gibt Grund zur Sorge.
Nach dem mehr oder weniger erzwungenen Rücktritt des verdienstvollen Gründungsdirektors Manfred Kittel sowie monatelangen, unsäglichen, die deutschen Heimatvertriebenen beleidigenden Querelen, wurde auf Vorschlag von Kulturstaatsministerin Monika Grütters zum 1. April eine neue Leitung der Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. gewählt. Es handelt sich um die frühere Direktorin des Alliiertenmuseums in Berlin, die Historikerin und Kulturmanagerin Gundula Bavendamm. Wie sich die Arbeit der Stiftung unter deren Führung gestalten wird, bleibt abzuwarten. Viel hat man von Bavendamm bisher nicht gehört. Dies mag natürlich, das sei zu ihren Gunsten angenommen, nicht zuletzt auch an den Medien liegen, die sich bekanntermaßen mit der Vertreibung der Deutschen nicht allzu gerne beschäftigen.
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 02.10.2016 - Ausgabe Oktober

 

Fahnenschmuck am Rathaus in Münster zum Tag der Heimat 2016.Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:25  (Teil 1)
    Tag der Heimat, 25. September 2016 im Rathaus Münster:
    - mit dem Volkstanzkreis Münster,
    - Ansprache von Beate Vilhjamsson (stellv. OB).
2: ab Min. 09:50
    "Einspruch"! Pressenotizen aufs Korn genommen.
    Google und die linke politische Korrektheit ... (Gustav Freytag)
3: ab Min. 15:35 
(Teil 2)
    Tag der Heimat, 25. September 2016 im Rathaus Münster:
    - mit dem Volkstanzkreis Münster,
    - Festrede von Dr. Maria Werthan (BdV)
,
      "Identität schützen - Menschenrechte achten!"
,
    - Gemeinsames Singen des Schlesierliedes.
4: ab Min. 34:15
    Ausstellung "Die Bildwelten des Günter Grass",
    im Westpreußischen Landesmuseum.
    -
Begrüßung von Dr. Hyss,
    - Einführungsvortrag von Jörg-Philipp Thomsa.
5: ab Min. 44:10
    Hinweis auf die nächste Sendung: 13. Nov. 2016, 19.00 Uhr.
 
weitere Informationen zur Sendung


Deutschlandfunk - Europa heute - 22.09.2016  

Flagge der NATO (dpa / Daniel Naupold)Polen: Eklat um NATO-Beistandspflicht für Litauen
Der Leiter des polnischen Außenamtsbüros stellt Artikel 5 des NATO-Vertrages infrage: Sollte Litauen angegriffen werden, sagt der nationalkonservative Politiker Jan Parys, dann könnte es nicht ohne Weiteres mit Hilfe aus Polen rechnen. Der Grund: Die polnische Minderheit werde in Litauen schlecht behandelt. Regierungskritiker sprechen von einer ungeheuerlichen Entgleisung. -
Eigentlich hätte es der Büroleiter im polnischen Außenministerium Jan Parys besser wissen müssen. Der 66-jährige nationalkonservative Regierungspolitiker und ehemalige Verteidigungsminister bewegt sich schließlich nicht erst seit gestern auf internationalem Parkett. Gleichwohl scheint Diplomatie nicht gerade seine Stärke zu sein. Was Jan Parys von seinem Vorgesetzten - dem polnischen Außenmister - und einigen seiner Kollegen zwar nicht wirklich unterscheidet. Doch einem NATO-Verbündeten zu erklären, dass er im Falle eines Angriffs, nicht mit der im Bündnis garantierten militärischen Unterstützung rechnen könnte,
... - Artikel lesen...  


Preußische Allgemeine Zeitung - 16.09.2016

 

Autor des Buches „Beuteland“: Bruno Bandulet Bild: Bandulet.»Versteinertes Besatzungsrecht«
Interview mit dem Buchautor Bruno Bandulet über die »systematische Plünderung Deutschlands seit 1945«

Dr. phil. Bruno Bandulet promovierte über Adenauers Außenpolitik, arbeitete in der CSU-Landesleitung als Referent für Deutschland- und Ostpolitik, war Autor von „Zeitbühne“ und „Transatlantik“, Chef vom Dienst der Tageszeitung „Die Welt“ und Mitglied der Chefredaktion der Illustrierten „Quick“. 1995 gründete er den politischen Hintergrundienst „Deutschlandbrief“, der seit 2009 als monatliche Kolumne im libertären Magazin „Eigentümlich frei“ erscheint. Bandulet ist Mitglied der Friedrich A. von Hayek Gesellschaft und hat soeben im Kopp-Verlag ein Aufsehen erregendes Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Beuteland. Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945“ herausgebracht. Bernd Kallina sprach mit ihm über wichtige Thesen seiner Neuerscheinung.
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Radio Prag - Tagesecho  - 14.09.2016  

Wald bei Říčany (Foto: Filip Titlbach, Archiv des Tschechischen Rundfunks)Tschechien und die Familie Liechtenstein streiten um Waldfläche bei Prag
Der Besitzrechtstreit zwischen der Tschechischen Republik und den Liechtensteinern zieht sich bereits seit zwei Jahren in die Länge. Er betrifft 600 Hektar Waldfläche bei Říčany (= Ritschan; WM) nahe Prag. 2013 entschied ein Stadtbezirksgericht in Prag, der Wald gehöre der Stiftung Fürst Liechtenstein. Ein Jahr später wurde der Beschluss vom tschechischen Staat bezweifelt. Nun hat die Stiftung Berufung beim Obersten Verwaltungsgerichtshof eingereicht. -
Die Familie Liechtenstein besaß einst große Flächen und zahlreiche Immobilien auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel das Eigentum unter die so genannten Beneš-Dekrete und wurde vom tschechoslowakischen Staat enteignet ...  -
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Deutschlandradio Kultur - Interview - 13.09.2016 / 23.01.2017  

Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig im Bau (picture alliance / dpa / Adam WarzawaMuseum des Zweiten Weltkriegs in Danzig: Die polnische Rückwärts-Volte
Das Museum des Zweiten Weltkriegs ist ein Projekt der polnischen Vorgängerregierung. Die rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht so großen Änderungsbedarf, dass das Projekt zu scheitern droht: Das Museum müsse "die polnische Wahrheit" verteidigen. An eine Fortsetzung sei nicht zu denken, sagt der Historiker Ulrich Herbert. -
Polens rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht Änderungsbedarf beim Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig: Die Ausstellung müsse mehr "die polnische Wahrheit" verteidigen, kritisiert PIS-Chef Jaroslaw Kaczynski. "Das Ziel ist, dieses Museum zu schließen und ein neues aufzubauen", erläutert der Historiker Ulrich Herbert. Man präsentiere zu wenig den Blick des polnischen Volkes und das Schicksal des polnischen Volkes: Ein positives, heroisches Geschichtsbild soll das Museum vermitteln. Das Museum sei zu "kosmopolitisch", das seien die Kritikpunkte der Regierungspartei PiS, so Herbert. 
- 3 Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - Studio 9 - 08.09.2016  

Eine Frau trauert zum Todestag Josef Stalins am 5. März 2016 an seinem Grab an der Kremlmauer. (dpa / picture alliance / EPA / Sergei Ilnitsky)Russland - Das Comeback des Diktators: Mit Stalin in den Wahlkampf
Stalin wird in Russland wieder hoffähig: In verschiedenen Orten wurden bereits Büsten des Diktators neu aufgestellt. Die Kommunisten machen in diesem Jahr sogar Wahlkampf mit Stalin. -
Aleksandr Gromow zeigt den Lagerraum der Parteizentrale. Auf Gestellen stehen mannshohe Porträts von Lenin und Stalin. -
Bei Demonstrationen führten sie die Porträts an der Spitze des Zuges mit, erzählt Gromow. Gromow ist Erster Sekretär der Kommunisten in Chabarowsk, einer Großstadt nahe der Grenze zu China, und er kandidiert für die Duma. Auch in Gromows Büro hängen Stalinbilder. -

"Unter Stalin ist das Land stark geworden. Die Menschen haben besser gelebt. Und Stalin war der Oberkommandeur der Sowjetunion, des Siegerlandes im Zweiten Weltkrieg. Deshalb ist Stalin für uns ein Vorbild, so wie Peter der Große seinerzeit. Ein Staatsführer, der das Land auf ein höheres Niveau gehoben hat. Der einen Durchbruch geschafft hat. Was uns jetzt fehlt. Jetzt treten wir auf der Stelle." -
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LandesPresseDienst - 03.09.2016

 

Martin Louis Schmidt (MdL)AfD fordert Gedenktag für deutsche Vertriebene in Rheinland-Pfalz
Der kultur- und vertriebenenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz,
Martin Louis Schmidt, zum „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen am 3. September:

Am 3. September hält Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin die Festrede zum „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen (BdV). Außer dem Tag der Heimat gibt es seit 2015 den „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“, mit dem die deutschen Heimatvertriebenen eine größere Öffentlichkeit erreichen. Schon 2014 wurde auf Länderebene ein Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Bayern, Hessen und Sachsen eingeführt.
 - Artikel lesen ...


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 04.09.2016 - Ausgabe September

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:30
    NRW feiert seinen 70. Geburtstag.

2: ab Min. 05:10

    Münsteraner treffen sich in Riga. (Teil 2)
    Besuche und Gespräche u. a.
    - im Okkupationsmuseum in Riga,

    - und mit Aja Ebden, geb. in Lettland
      lebte in Münster und heute in Riga,

    - beim russischen Bürgermeister von Riga.

    (weitere Informationen auch auf Ostpreußen-TV)
3: ab Min. 47:55
     Veranstaltungshinweise:
     - So. 11.09.2016 - 18:00 Uhr: Der Kant-Chor aus Gumbinnen
       singt Choräle und Folklore in der Christus-Kirche in Wolbeck.
     - So. 25.09.2016 - 10:30 Uhr: Tag der Heimat
       im Festsaal des Rathauses in Münster.

  
 weitere Informationen zur Sendung

Bild zum Vergrößern anklicken!
Eine Delegation der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und des Bundes der Vertriebenen (BdV) hielt sich im Juli 2016 zu einem offiziellen Besuch in Lettland auf.

(Bildquelle: www.igfm.de/Lettland-...)
 
 

 


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 07.08.2016 - Ausgabe August

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 02:00
    Münsteraner treffen sich in Riga. (Teil 1)
    Besuche und Gespräche u. a.
    - im lettischen Parlament in Riga,
    - im Deutschbaltisch-Lettischen Zentrum,
    - beim russischen Bürgermeister von Riga,
    - beim deutschen Botschafter.
   
(weitere Informationen auch auf Ostpreußen-TV)
2: ab Min. 39:15
    "Ostdeutsche Straßennamen":  Gustav-Freytag-Straße.
3: ab Min. 46:00
    "Einspruch"! Pressenotizen aufs Korn genommen.
    Google und die linke politische Korrektheit ...

   

 weitere Informationen zur Sendung

weitere Informationen zur Sendung
Eine Delegation der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und des Bundes der Vertriebenen (BdV) hielt sich im Juli 2016 zu einem offiziellen Besuch in Lettland auf.
(Bildquelle: www.igfm.de/Lettland-...)
 


Deutschlandradio Kultur - Studio 9 - 10.08.2016  

Häuser am Ufer der Oder in Höhe des Stauwehrs in Opole, dem ehemaligen Oppeln in Oberschlesien, aufgenommen am abend des 05.07.2007. (picture-alliance/ dpa / Forum Marek Maruszak)Deutsche Minderheit in Polen Proteste gegen Gebietsreform in Oppeln
Die schlesische Stadt Oppeln will 19 benachbarte Ortschaften eingemeinden – gegen deren Willen. Dagegen regt sich Protest, besonders von Seiten der deutschen Minderheit. Doch Oppelns Bürgermeister verfügt über gute Kontakte zur Warschauer Regierung. -
"Wir wollen nicht zu Oppeln gehören!", rufen die etwa 100 Demonstranten vor dem Hauptgebäude der regierenden PiS-Partei. Sie sind mit zwei Bussen aus dem schlesischen Dobrzen Wielki [Groß Döbern] nach Warschau gereist, um gegen die politisch längst beschlossene kommunale Neuordnung der Region zu protestieren. -
Voxpop:
"Sollen uns hier die Menschen in Polen kennenlernen, denn das ist Gewalt. So was kann ja passieren in der nächsten Gemeinde. Ich weiß nicht wo in Polen."
"Sie haben - ohne uns zu fragen - schon entschieden im Vorfeld. Uns wurde nur mitgeteilt: Ihr seid ab 1. Januar in Opole
[Oppeln]. Und ihr habt eigentlich nichts zu sagen."  - Artikel lesen...  


Preußische Allgemeine Zeitung - 05.08.2016

 

Polen verlangen Minderheitenstatus in Deutschland»Nicht traditionell heimisch«
Bundesregierung: Keine polnische Minderheit in Deutschland

I
n Deutschland gibt es nach Ansicht der Bundesregierung keine als nationale Minderheit anerkannte polnische oder polnischsprachige Minderheit. Das geht aus ihrer  Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der Linkspartei hervor. Das sei auch in dem zwischen Deutschland und Polen geschlossenen Nachbarschaftsvertrag anerkannt worden. Darin werde zwischen den „Angehörigen der deutschen Minderheit in der Republik Polen“ und „Personen deutscher Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, die polnischer Abstammung sind oder die sich zur polnischen Sprache, Kultur oder Tradition bekennen“, unterschieden. Es komme zum Ausdruck, dass beide Staaten davon ausgehen, dass es zwar in Polen eine deutsche Minderheit, nicht aber in Deutschland eine polnische Minderheit gebe.  - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - 22.07.2016

 

Aus der zeitweiligen „Volkshalle“ ist wieder eine „Jahrhunderthalle“ geworden: Haupteingang der Breslauer SehenswürdigkeitPiS will Deutsches tilgen
"Deutschland muss ein für alle Mal den Verlust hinnehmen
"
Breslau – Die niederschlesische Hauptstadt Breslau ist in diesem Jahr Europäische Kulturhauptstadt und präsentiert auch in diesem Rahmen ihre deutsche Geschichte und Kultur. Doch die Stadtratsfraktion der polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) stört sich an der deutschen Vergangenheit der Stadt. „Deutschland muss ein für alle Mal den Verlust von Breslau hinnehmen“, heißt es in einem Schreiben der Fraktion an den Bürgermeister. Sie stört sich daran, dass am Rathaus der Stadt keine polnischen Fahnen wehen, dies könnte bei deutschen Touristen „zu falschen Schlüssen“ führen. -
Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - 15.07.2016  

Es gibt 2.500 Euro Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter. Bundesverwaltungsamt wird zuständig sein.
Über 60 Jahre Flucht und VertreibungNun hat auch der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die „Richtlinie über eine Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter“ verabschiedet.  -
Dazu Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der vertriebenen (BdV): „Bundesregierung und Bundestag haben somit Wort gehalten und die Auszahlung der im letzten Jahr beschlossenen Zwangsarbeiterentschädigung noch vor der Sommerpause auf einen guten Weg gebracht.“  -
Mit der Richtlinie, die am 1. August 2016 in Kraft tritt, wird eine lange erhobene Forderung des Bundes der Vertriebenen erfüllt. Das Schicksal ehemaliger deutscher Zwangsarbeiter, erfährt auf diese Weise eine späte, aber dringend notwendige Würdigung.  ...
 - Artikel lesen...   Anträge zur Auszahlung der Zwangsarbeiterentschädigung


Kölner Stadt-Anzeiger - Historisches - 07.07.2016  

Produzent Jan Mojto nimmt sich für seine Ostpreußen-Serie die britische Reihe „Downton Abbey” - mit Abstrichen - als Vorbild. Foto: Jens KalaeneProduzent plant historische Serie aus Ostpreußen
Berlin -
Das historische Ostpreußen bildet die Kulisse einer neuen TV-Serie. Die Münchner Produktionsfirma Betafilm plant einen Fernsehmehrteiler, der noch vor dem Ersten Weltkrieg einsetzt und bis kurz vor der Eroberung Ostpreußens durch die Rote Armee 1945 spielt. -
„Wir wollen diese untergegangene Welt, die Zeit der großen Güter wieder zum Leben erwecken”, kündigte Geschäftsführer Jan Mojto in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur an. -
Das Projekt soll in der Machart erinnern an die englische Fernsehserie „Downton Abbey”, die das Leben einer Adelsfamilie und ihrer Bediensteten Anfang des 20. Jahrhunderts erzählt. Die Produzenten wollen jedoch ein realistischeres Bild der gesellschaftlichen Realität entwerfen. „Wir werden das Leben der als Schicksalsgemeinschaft eng verbundenen unteren und oberen sozialen Schichten darstellen, und das ohne Verklärung dieser Klassengesellschaft”, sagte Geschäftspartner Moritz von der Groeben von der Filmproduktion Good Friends. - 
Artikel lesen...  


BdV-Pressemitteilung - 06.07.2016  

Auszahlung der Zwangsarbeiterentschädigung jetzt auf gutem Weg
Haushaltsausschuss verabschiedet Anerkennungsrichtlinie 
 
Zur heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius: 
In seiner heutigen Sitzung hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die im Bundesministerium des Innern entworfene „Richtlinie über eine Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter“ verabschiedet. Bundesregierung und Bundestag haben somit Wort gehalten und die Auszahlung der im letzten Jahr beschlossenen Zwangsarbeiterentschädigung noch vor der Sommer­pause auf einen guten Weg gebracht. Besonderer Dank gilt dem zuständigen Berichterstatter im Haushaltsausschuss, Dr. Reinhard Brandl MdB, sowie seinen Mitberichterstattern. -
Artikel lesen...  -  Anträge zur Auszahlung der Zwangsarbeiterentschädigung


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 03.07.2016 - Ausgabe Juli

 

 

Ausschnitt aus dem Kopernikus-Epitaph der Kirche St. Johann in ThornDiese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 04:15
    Vortrag des Mathematikers und Physikers Hans-Jürgen Kämpfert über
    den Astronom Nikolaus Kopernikus im Westpreußischen Landesmuseum.

2: ab Min. 24:45
    Die vertriebenen Menschen aus der Grafschaft Glatz (Schlesien) gedachten
    am 4. und 5. Juni 2016 ihrer Ankunft in Ankum / Landkreis Osnabrück.
    - Der Samstag, 4. Juni, begann mit einem Symposium:
      "Die Traumata der Kinder der Vertreibung". Eröffnung durch Horst Milde.
      - Lydia Vogel erzählt aus ihrer Erinnerung.
    - Am Sonntag, 5. Juni, gab es eine Messe im Artländer Dom in Ankum,
      mit Gang über den Friedhof und Innehalten an der Gefallenen-Gedenkstätte.
3: ab Min. 45:05
    Hinweis auf die nächste Sendung: 7. August 2016, 19.00 Uhr.
 
weitere Informationen zur Sendung 


unzensuriert.at - Politik - 30.06.2016  

Abgeordnete von Nordrhein-Westfalen werden nicht mehr auf „deutsches Volk“ vereidigt
Die Landtagsabgeordneten von Nordrhein-Westfalen wollen nicht mehr auf deutsches Volk schwören.Die Abgeordneten des Landtages in Nordrhein-Westfalen werden bei ihrer Vereidigung künftig nicht mehr auf das „deutsche Volk“ schwören. Verantwortlich dafür sind die Mitglieder der CDU- und FDP Fraktionen, die der rot-grünen Koalition die nötige Verfassungsmehrheit verschafften. -
Ein Volk schafft sich ab
Mit der Textänderung sind vor allem die Grünen ihrem erklärten Ziel, einem Deutschland ohne Deutsche, einen weiteren Schritt näher gekommen. Schon lange hegte die rot-grüne Koalition den Wunsch, den Passus „zum Wohle des deutschen Volkes“ aus der Vereidigungsformel streichen zu lassen. Auf eine entsprechende Verfassungsänderung einigten sich SPD, CDU, Grüne, FDP und Piratenpartei. Die Neuregelung sieht nun einen Schwur auf das Wohl „des Landes Nordrhein-Westfalen“ vor. Damit hat man das deutsche Volk zunächst einmal verbal eliminiert. -
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LO-NRW - Pressebericht - 27.06.2016

 

Treffen auf Schloss Burg 2016: Begegnung im Zeichen der Elchschaufel.
Über 700 Besucher haben sich an diesem Tage auf dem Schloßplatz eingefunden.Zahlreiche gebürtige Ostpreußen, Schlesier und Pommern sowie deren Freunde genossen an der Gedenkstätte der deutschen Heimatvertriebenen auf Schloss Burg a. d. Wupper einen erlebnisreichen Tag.
In diesen Tagen, wenn Themen rund um die aktuelle Flüchtlingsproblematik in Europa im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, ist es verständlich, dass sie auch im offiziellen Teil der Veranstaltung auf Schloss Burg bei Solingen Erwähnung finden: „Das letzte Jahr hat uns wiederum erschreckend gezeigt, dass die eigenen deutschen Opfer von Krieg, Flucht, Rechtsbruch und Vertreibung nichts, aber auch gar nichts für eine bessere Zukunft in Europa und der Welt bewirken konnten, dass niemand aus unserem Leiden lernen wollte, dies ist die nun bei uns täglich sichtbare bittere Erfahrung, der letzten noch lebenden Zeitzeugen in diesen Tagen“, betonte Jürgen Zauner, Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe NRW.
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BdV-Pressemitteilung - 27.06.2016  

Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung im Schlüterhof des DHM
Gruppenfoto mit Bundestagspräsident (v.l.n.r.): Dr. Maria Werthan, Dr. Bernd Fabritius MdB, Stephan Mayer MdB, Prof. Dr. Norbert Lammert MdB, Steffen Hörtler, Milan Horáček, Reinfried Vogler, Hartmut Koschyk MdB, Stephan Rauhut und Albrecht Schläger.Anlässlich des zweiten bundesweiten Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni 2016 hatte das Bundesministerium des Innern erneut zu einer Gedenkstunde in den Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums in Berlin eingeladen. Nachdem im letzten Jahr Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Rede Parallelen und Unterschiede von gestern und heute aufgezeigt und dem Gedenken damit gewissermaßen einen Weg gewiesen hatte, konnte in diesem Jahr Bundestagespräsident Prof. Dr. Norbert Lammert als Redner gewonnen werden. Außerdem sprachen Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière MdB als Gastgeber, der emeritierte Freiburger Erzbischof Dr. Robert Zollitsch als Zeitzeuge von Flucht, Vertreibung und Deportation nach dem Zweiten Weltkrieg, der Syrer Mohammad Hechyar als heutiger Flüchtling und Dr. Bernd Fabritius MdB als Präsident des Bundes der Vertriebenen. Die musikalische Gestaltung übernahmen Mitglieder des Bundesjugendorchesters und internationale Gäste unter der Leitung von Martin Lentz.
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BdV-Pressemitteilung - 23.06.2016  

Nachbarschaftsvertrag und Vertriebenencharta Werke europäischer Verständigungsarchitektur
Moralische Überheblichkeit in der Plenardebatte verwerflich
Zur heutigen Plenardebatte anlässlich des 25. Jubiläums des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag und die Charta der deutschen Heimatvertriebenen sind – gemeinsam mit vielen anderen Dokumenten – Meilensteine der deutsch-polnischen und der europäischen Verständigungsarchitektur und somit eine der Grundlagen des modernen Europa. -
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Die Welt - Geschichtspolitik - 10.06.2016  

Die Ausstellung „Polen und Deutsche. Geschichten eines Dialogs“ im Bundestag in Berlin ist klein, aber aufwendig gestaltetGeschichtspolitik: So führt Polen Deutschland im Bundestag vor
Zum 25. Jahrestag des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages soll eine Ausstellung "Geschichten eines Dialogs" zeigen. Doch die Darstellung ist sehr einseitig im Sinne der Regierung in Warschau. -
Zum Dialog gehören immer zwei Seiten. Wer also eine Ausstellung über einen Dialog zeigt, tut gut daran, den Gesprächspartner einzubeziehen. Wie man es nicht machen sollte, zeigt eine Ausstellung, die vergangene Woche eröffnet wurde und die noch bis Ende kommender Woche zu sehen sein soll – und zwar im Paul-Löbe-Haus, dem Ausschussgebäude des Deutschen Bundestages. Anlass ist der 25. Jahrestag des Vertrages über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit, den das vereinigte Deutschland und die Republik Polen am 17. Juni 1991 geschlossen hatten. -

"Polen und Deutsche. Geschichten eines Dialogs" heißt die Schau, die für das Warschauer Außenministerium und das polnische Parlament (Sejm) vom Museum für die Geschichte Polens in Warschau realisiert wurde. Bundestagspräsident Norbert Lammert und sein polnischer Kollege Sejm-Marschall Marek Kuchcinski eröffneten sie vergangene Woche. Einladungen für die Zeremonie wurden offenbar nur sehr begrenzt verschickt. -  2 Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur – Politisches Feuilleton - 31.05.2016  

Die Teilnehmer des Außenminister-Treffens der NATO-Länder sitzen im NATO-Hauptquartier in Brüssel zusammen. (picture alliance / dpa / EPA)Nato und Russland - Der Westen schafft eine neue militärische Front
Die Nato rücke immer dichter an die europäischen Grenzen Russlands. Dadurch breche sie Vereinbarungen mit Moskau und schaffe eine neue militärische Front wie zu Zeiten des Kalten Krieges, warnt der Hamburger Friedensforscher Reinhard Mutz. -

Das Dementi klingt so dürftig, dass es schon Mitleid verdient. Nein, das neue amerikanische Raketenabwehrsystem in Rumänien, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg, bedrohe nicht die Sicherheit Russlands. Dazu stehe die Anlage viel zu dicht an seiner Grenze. -
Was für ein Argument! Sicherheitspolitiker wissen, wie allergisch Großmächte reagieren, wenn ihnen ungeliebte Rivalen ihre neueste Waffentechnologie direkt vor die Haustür stellen. Eine der gefährlichsten Zuspitzungen des Kalten Krieges, die Kuba-Krise von 1962, hat genau so angefangen. - 
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Deutschlandradio Kultur – Weltzeit - 30.05.2016  

Landidylle in Westpommern, Polen. (Deutschlandradio / Ernst-Ludwig von Aster)Polen (Westpommern) - Angst um den Acker
Erst seit Anfang Mai dürfen Ausländer in Polen Ackerland kaufen, davor war das nur mit Sondergenehmigung möglich. Die Folgen dieser Regelung sind seit Jahren spürbar - und der Unmut ist groß. -

Edward Kosmal stapft über seinen Hof. Ein bulliger 60-Jähriger mit Schnäuzer, der grau-gestreifte Arbeitspulli spannt stramm über dem Bauch, die Jeans ist dreckverschmiert. 200 Hektar bewirtschaftet der Landwirt unweit von Stettin, er baut Kartoffeln an. Und Mais. Den liefert er an die Biogasanlage im brandenburgischen Penkun, gleich hinter der Grenze. Ein gutes Geschäft für den Landwirt Kosmal. Trotzdem blickt er missmutig. Edward Kosmal ist Vorsitzender des "Protestkomitees der Bauern". -
Manchmal fahre man 20 Kilometer und passiere nur Ackerland, das ausländischen Unternehmen gehöre, brummt Edward Kosmal. Schon 500 Meter hinter seinem Hof gehe es los. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - 20.05.2016

 

 

Hinter einer Wasserfläche ist ein großes Hochhaus und deneben ein kleines Ensemble historischer Gebäude zu sehen. (picture alliance / dpa / Soeren Stache)Skandal um Deutsch-Russisches Haus - Königsberger Online-Medien lancieren Falschmeldung über angebliche Entscheidung des Amtsgerichts
Nach Berichten von Königsberger Online-Medien soll das Amtsgericht des Bezirks Königsberg-Mitte dem Deutsch-Russischen Haus (DRH) in der ostpreußischen Hauptstadt offiziell den Titel „Ausländischer Agent“ aufgedrückt haben. -
Das DRH widerspricht dieser offensichtlich von einschlägigen Kreisen initiierten Kampagne: Das örtliche Gericht habe lediglich eine Empfehlung an das Königsberger Gebietsgericht ausgesprochen, eine endgültige Entscheidung über diesen wenig schmückenden Titel stehe aber bis auf Weiteres aus. -
Formal gesehen wird eine solche Einstufung seit der Verabschiedung eines einschlägigen Gesetzes 2012 all jenen Einrichtungen zuteil, die sich in Russland politisch betätigen und dazu überwiegend auf ausländische Mittel zurückgreifen. Während eine primäre Finanzierung des DRH aus der Bundesrepublik außer Frage steht, welche allerdings umfangreich durch öffentliche russische Mittel ergänzt wird, ...  -
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Deutschlandradio Kultur - 14.05.2016  

Sudetendeutsche betreten die Güterwaggons, mit denen sie 1946 die Tschechoslowakei verlassen müssen.   (dpa / CTK)Aussöhnung [?]
Tschechischer Kulturminister besucht Treffen der Sudetendeutschen
Im vergangenen Jahr entschlossen sich die Sudetendeutschen, nicht weiter auf eine Rückgabe des durch die Vertreibung verlorenen Eigentums zu bestehen. Nun besucht der Prager Kulturminister Daniel Herman als erster Vertreter der tschechischen Regierung ihr jährliches Pfingsttreffen - als Zeichen der Aussöhnung. -
Die Einladung nach Nürnberg sei vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer gekommen, sagte der Prager Kulturminister Daniel Herman in einem Gespräch mit tschechischen Journalisten – und er sehe seinen Besuch als letzten Schritt auf dem langen Weg der Annäherung. -
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Frankfurter Allgemeine -  - Politik - 05.05.2016

 

Nicht wirklich einer Meinung: Erika Steinbach und Kanzlerin Angela Merkel.Steinbach beklagt Missachtung des Parlaments
Die CDU-Abgeordnete kritisiert, dass der Bundestag nie über die Aufnahme von Flüchtlingen abgestimmt habe. Eine Grundsatzentscheidung sei aber unabdingbar, schreibt Erika Steinbach in einem Gastbeitrag
„Kürzlich gab es in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Anwesenheit der Bundeskanzlerin eine intensive Debatte zur Förderung der Elektromobilität. Völlig eindeutig war das Stimmungsbild. Eine Kaufprämie als Kaufanreiz wurde abgelehnt. Diese Haltung war nicht neu, sondern hatte sich schon im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD zu Beginn der Legislaturperiode niedergeschlagen. Sprachlos oder empört, je nach Mentalität, registrierten viele Fraktionsmitglieder die Nachricht, dass wenige Stunden später die Bundesregierung über die Köpfe der Fraktion und auch des Deutschen Bundestages hinweg bereits ab Mai eine Kaufprämie auf den Weg brachte. - Artikel lesen ... 


Deutschlandfunk - Europa heute - 02.05.2016  

Hinter einer Wasserfläche ist ein großes Hochhaus und deneben ein kleines Ensemble historischer Gebäude zu sehen. (picture alliance / dpa / Soeren Stache)Kaliningrad [Königsberg/Pr.]: Wirbel um Deutsch-Russisches Haus
Spionage, politische Ambitionen und sogar nationalistische Untriebe: Das Deutsch-Russische Haus in Kaliningrad [Königsberg / Pr.] ist aktuell Zielscheibe zahlreicher Verdächtigungen in der russischen Presse. Alles falsch, sagen die Verantwortlichen. Sie sehen sich als Opfer einer Hexenjagd. -
Im russischsprachigen Internet macht derzeit eine Nachricht aus Kaliningrad [Königsberg / Pr.] die Runde: Das russische Justizministerium habe das Deutsch-Russische Haus in Kaliningrad  [Königsberg / Pr.] als "ausländischen Agenten" registriert. Die Meldung ist falsch, das Haus steht nicht im Register ausländischer Agenten. Der Präsident des Hauses, Wiktor Hoffmann, spricht von einer Kampagne.
"Das ist eine Hexenjagd. Wir sind ein gemeinsames deutsch-russisches Projekt. Wir verstoßen gegen kein Gesetz." -
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Hans Eifler: Russland – eine Großmacht kämpft um ihr Überleben
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=l560ipCUWRs - 19.03.2016

Erika Steinbach MdB - Aktuelles - 28.04.2016  

Erika SteinbachErika Steinbach: 8. Mai – Tag der Befreiung?
Mit dem 8. Mai 1945, der zunehmend euphorisch als „Tag der Befreiung“ gedeutet wird, hatten Unmenschlichkeit und Grausamkeit in Europa noch immer kein Ende. Wer heute suggerieren will, dass mit dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft die Menschenrechte europaweit blühten und gediehen und dass alles seinen gerechten Sinn hatte, der ist entweder unwissend, unwillig oder menschenverachtend. Denn der »8. Mai« konnte außer von den Vertriebenen auch von Millionen anderen nicht als »Tag der Befreiung« empfunden werden. Der Russe Lew Kopelew schrieb zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1995: »Der wohlverdiente Rattentod Hitlers in seiner Kanzlei brachte den Völkern des Westens Erlösung. Der unverdiente, mit 30 Millionen Menschenleben bezahlte Triumph Stalins überzog die Welt mit neuen tödlichen Gefahren, brachte Unglück, unsagbare Leiden und Verderben für die Länder in Ost- und Mitteleuropa, die zu Vasallen einer neuen totalitären Weltmacht wurden.« Stalins Terror wütete in Mittel- und Osteuropa und raffte weiterhin Millionen Menschen dahin. Die Menschen in Mitteldeutschland/Ostzone/DDR lebten in neuer Diktatur, aus der sie sich erst 1989/90 befreien konnten.
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Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich - 26.04.2016

 

 

Heinz Fischer (2012)Präsident Dr. Fischer in Prag – ein bitterer Nachgeschmack!
Für deutsche Altösterreicher die gestohlene Raubkunst nicht zurückgefordert.

Die bilateralen Beziehungen seien sehr gut, sagte Österreichs Präsident Dr. Heinz Fischer laut Wiener Zeitung anlässlich seines Staatsbesuches am vergangenen 11. April bei seinem alten Freund, Präsident Miloš Zeman, in Böhmen. -
Damit kann er wohl nur die wirtschaftlichen Beziehungen gemeint haben, denn die wirkliche Problemzone zwischen Österreich und Tschechien dürfte er wohl nicht einmal im Ansatz gestreift haben: Die Enteignung und Vertreibung von 3 Millionen deutschen Altösterreichern aus den Böhmischen Ländern 1945 / 1946, bei der eine Viertelmillion Altösterreicher ums Leben kam. Alles, was die deutsche Bevölkerung in der Tschechoslowakei damals besaß, wurde ihnen von der tschechoslowakischen Regierung gestohlen. Auch jene zigtausende einzigartigen Kunstwerke, die heute noch immer als für jedermann sichtbare Raubkunst die tschechischen Museen zieren. -
Basis dafür waren und sind damals wie heute jene Gesetze, die noch immer als die 12 Beneš-Dekrete fest in der tschechischen Verfassung stehen und zur Ablehnung von Rückstellungsanträgen immer noch angewendet werden. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - 22.04.2016

 

 

lmanuel Kant, wie ihn der Berliner Maler Gottlieb Doebler 1791 sah. Bei einer Ausstellung in Paris wurde das Bild für 350 000 Euro versichert.»Ein unermesslicher Schatz«
Das Ostpreußische Landesmuseum übernimmt die Bestände des Museums Stadt Königsberg

Die deutsche Museumslandschaft wird ärmer, das ostpreußische Landesmuseum aber um wertvolle Exponate reicher – So lässt sich das feierliche Ereignis am 7. April wohl am besten beschreiben. Schriftlich besiegelt wurde an diesem Tag (siehe auch PAZ 15, Seite 20), dass die Bestände des Duisburger Museums Stadt Königsberg dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg übergeben werden. -
Das Museum Stadt Königsberg wurde Anfang 2016 geschlossenen. Für den ehrenamtlichen Leiter, Lorenz Grimoni (77), fand sich kein Nachfolger, außerdem plant die Stadt Duisburg die Museumsräume anderweitig zu nutzen. Damit wandern wertvolle Exponate in das Ostpreußische Landesmuseum. 5.000 sind es insgesamt. Darunter zum Beispiel ein Porträt des Philosophen Immanuel Kant ...  -
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Deutschlandradio Kultur - Fazit - 18.04.2016  

Das Denkmal "Westerplatte" zu Ehren der polnischen Verteidiger in der gleichnamigen Gedenkstätte in Danzig in Polen, aufgenommen am 17.06.2012. (picture alliance / dpa / Jens Wolf)Danzig Westerplatte: Museen vor Neuausrichtung
Polens Regierung schreibt Geschichte

Der Grundstein für das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig wurde bereits gelegt - doch Polens rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht Änderungsbedarf: Die Ausstellung müsse mehr "die polnische Wahrheit" verteidigen. Steht das Land vor einer neuen Geschichtspolitik? -

Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig ist ein Projekt der polnischen Vorgängerregierung, genauer: des ehemaligen Ministerpräsidenten Donald Tusk und heutigen EU-Ratspräsidenten. Bei der Grundsteinlegung vor fast vier Jahren sagte er:

"Bis heute ist in allen polnischen Familien das Gedenken an die präsent, die im Zweiten Weltkrieg den höchsten Preis bezahlt haben, ihr Leben. Deshalb ist es für uns so wichtig, dass die polnische Erzählung, die polnische Stimme zu diesem Krieg, hörbar wird. Die polnische Stimme soll die Aufmerksamkeit der Welt bekommen." -
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RP-Online - Lokales Viersen Süchteln - 16.04.2016

Über den Bürgerantrag zur Umbenennung der Hindeburgstraße diskutierten am Donnerstag die Politiker.Viersen: Hindenburgstraße — der Name bleibt
In der Überlegung ist nun, eine größere Informationstafel zu installieren

Die Hindenburgstraße in Süchteln bleibt auch weiterhin dem ehemaligen Reichskanzler Paul von Hindenburg gewidmet. Allerdings fand ein Antrag der Grünen Zustimmung, die Errichtung einer Informationstafel zu prüfen, die auf Hindenburgs problematische Rolle zu Beginn der NS-Zeit hinweist. -
In seiner jüngsten Sitzung ignorierte der Ausschuss für Stadtentwicklung eine Bürgeranregung, die rund 2.300 Meter lange Straße umzubenennen - und stimmte nicht über eine Umbenennung ab. "Mit uns ist eine Umbenennung nicht zu haben", erklärte der CDU-Ratsherr und Ortsbürgermeister von Süchteln, Erhard Braun. "In Süchteln wird keine Notwendigkeit für eine Umbenennung gesehen." -
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BdV-NRW - Pressemitteilung - 10.04.2016

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim BdV NRWHannelore Kraft und Armin Laschet bei den Vertriebenen
(Düsseldorf, 10.04.2016) Im Vorfeld der Feiern des Landes Nordrhein-Westfalen zum 70. Jahrestag seiner Gründung ist es dem Bund der Vertriebenen (BdV) ein wichtiges Anliegen, an das Schicksal und die Aufbauleistung der Vertriebenen zu erinnern. -
In einer Gedenkstunde im Düsseldorfer Gerhart-Hauptmann-Haus am 9. April konnten Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oppositionsführer Armin Laschet MdL begrüßt werden. Beide Spitzenpolitiker würdigten in ihren Grußworten die Vertriebenen der ersten Stunde und ihren großen Beitrag für das Land NRW. Der Landesverband sieht in ihrem Besuch eine besondere Zuwendung gegenüber den Vertriebenen. Die Festrede hielt der Präsident des BdV, Dr. Bernd Fabritius MdB. -
Der Gedenkstunde vorangegangen war eine Landesversammlung des BdV, auf der ein neuer Landesvorstand gewählt wurde. Die Delegierten wählten den Leverkusener Rudi Pawelka zum neuen Landesvorsitzenden, der auch Landesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien in NRW ist. Er löst Hans-Günther Parplies ab, der nach 28-jährigem Vorsitz nicht mehr kandidierte. Die Versammlung wählte ihn einstimmig zum Ehrenvorsitzenden. In der anschließenden Kundgebung verlieh ihm BdV-Präsident Fabritius MdB die Wenzel-Jaksch-Medaille, eine der höchsten Auszeichnungen des Verbandes.
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Preußische Allgemeine Zeitung - 01.04.2016 / 09.04.2016

 

»Konfliktreiche Debatten sind Vergangenheit«
Gundula Bavendamm, neue Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, im PAZ-Interview

Auf einem Schleudersitz? Stiftuingsdirektorin Gundula Bavendamm.Am heutigen 1. April tritt die Historikerin und Kulturmanagerin Gundula Bavendamm ihren neuen Posten als Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (SFVV) an. Im Interview mit der PAZ erläuterte sie ihre Vorstellungen hinsichtlich ihrer Arbeit und der Zukunft der Stiftung. Die Fragen stellte Manuel Ruoff. -
PAZ: In der Politik lässt sich der Versuch feststellen, das Schicksal der deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem heutiger Asylsucher aus Schwellen- und Entwicklungsländern gleichzusetzen. Wie wollen Sie darauf reagieren? -

Gundula Bavendamm:
Die Frage nach den Bezügen zwischen dem Flüchtlingsphänomen heute und zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist nicht von vornherein falsch. Vor allem die Größenordnung von rund 60 Millionen Menschen stellt eine Parallele dar. Auch das unmittelbare Erleben derer, die heute etwa als Kriegsflüchtlinge gegen ihren Willen ihre Heimat verlassen müssen, unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem, was die Deutschen 1944/45 erlebten. Allerdings liegen den heutigen Flüchtlingsströmen keine staatlichen Beschlüsse zugrunde.  .... - 3 Artikel lesen ... 


Die Welt - Politik Geschichte - 01.04.2016  

Direktor Hubertus Knabe (Jg. 1959) hat das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis in Berlin-Hohenschönhausen zur meistbesuchten Gedenkstätte, die an die Opfer der SED-Diktatur erinnert, gemacht"Das riecht nach feindlicher Übernahme"
Die erfolgreiche Stiftung im ehemaligen Stasi-Knast Berlin-Hohenschönhausen soll in eine große Aufarbeitungsstiftung eingegliedert werden.
Direktor Hubertus Knabe wehrt sich gegen die Aktion.

Auf den ersten Blick könnte man den Satz fast überlesen: "Wir schlagen vor, die Gedenkstätten Normannenstraße / Magdalenenstraße und Hohenschönhausen … zusammenzuführen." So heißt es im Entwurf der Empfehlungen, den jetzt die Expertenkommission für die Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde abschließend beraten hat. Die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg und das frühere zentrale Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sollen unter dem Dach einer neu zu gründenden "Stiftung Diktatur und Widerstand – Forum für Demokratie und Menschenrechte" zusammengeführt werden. 
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Deutschlandradio Kultur – Fazit - 27.03.2016  

Blick auf einen Friedhof durch das Eingangstor, auf dem Boden stehen die Worte: Polski Cmentarz Wojenny Katyn (imago/stock&people/newspix)Memorial-Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg
Geschichtsbücher provozieren in Moskau

Die Menschenrechtsorganisation "Memorial" zeigt in einer Ausstellung in Moskau Geschichtsbücher zum Zweiten Weltkrieg. So stehen sich Sichtweisen aus Russland, Polen, Litauen, Deutschland, Italien und Tschechien gegenüber. Ein heikles Projekt, obwohl die Macher sich bei der Vorbereitung schon selbst zensiert haben. -

Noch kurz vor der Ausstellungseröffnung hatten die Macher diskutiert, ob man die Hakenkreuze auf den historischen Fotos lassen dürfe. In Russland ist es verboten, extremistische Symbole in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie haben sich entschieden, an den historischen Fotos nichts zu ändern. Anders beim Massaker von Katyn. In Katyn haben im Frühjahr 1940 Angehörige des sowjetischen Geheimdienstes etwa 4400 polnische Soldaten ermordet, befohlen von Stalin. So deutlich könne er das in Russland nicht zeigen, sagt der 30-jährige Historiker Nikita Lomakin, der auf russischer Seite an der Ausstellung mitgewirkt hat:

"Es gibt bei uns ein sehr komisches Geschichtsbuch. Da kannst du lesen, wie sie die Tötung polnischer Offiziere in Katyn damit rechtfertigen, dass Polen Anfang der 20er Jahre im polnisch-sowjetischen Krieg sowjetische Soldaten ermordet haben." -
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Willy Wimmer: Ostpreußen ist ein Indikator für das Verhältnis zu Russland
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=x7vyiInjoZw - 19.03.2016

Thüringer Allgemeine - Lokales - Eichsfeld - 11.03.2016

 

 

Heiligenstadt - Kriegerdenkmal in der Lindenallee zum Erinnerung an die Kriege 1864, 1866, 1870/71SPD will Vertriebenen-Mahnmal nicht nur den Deutschen widmen
Heiligenstadt (Eichsfeld). Das Adjektiv „deutsch“ ist für Heiligenstädter Sozialdemokraten ein Problem. Sie möchten das Wort aus einem Text entfernen lassen, der als Inschrift eines neuen Mahnmals vorgesehen ist. -
Das Eichsfeld soll endlich ein würdiges Denkmal erhalten, das an die Millionen Flüchtlinge erinnert, die vor 70 Jahren aus den deutschen Ostgebieten vertrieben worden waren. Seit dem vergangenen Jahr besteht der Plan, in der Lindenallee in Heiligenstadt eine Bronzeskulptur aufzustellen. Das Kunstwerk gehört dem Heiligenstädter Zahnarzt Dr. Karl-Heinz Wittkowski. Die Bronzeplastik ist eine Arbeit des berühmten Bildhauers Gerhard Marcks. In Wittkowskis Besitz gelangte die Skulptur, als der Eichsfelder sie vor Jahren vom Nachlassverwalter des Künstlers erwerben konnte. -
„Jeremias“ heißt die kleine Figur. 49 Zentimeter hoch. Es ist ein kauernder Mann. Nackt und ausgemergelt, nur mit einer Decke über den Schultern. Die Skulptur entstand im Jahr 1958. Mit ihr thematisierte Marcks die Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg. Wittkowski, selbst Sohn von Vertriebenen, würde die Bronzeplastik gern der Stadt als Dauerleihgabe überlassen. Der Standort ist schnell gefunden – in der Lindenallee. Volker Lamprecht von der Bürgerinitiative „Menschen für Heiligenstadt“ begrüßt diese Entscheidung sehr. Er sieht die Figur dort als „Kontrapunkt zum Kriegerdenkmal“.
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Preußische Allgemeine Zeitung - 11.03.2016

 

 

Kritisiert die Satzungsänderung der Sudetendeutschen Landsmannschaft: Gernot Facius»Einflussloser Verein«
Gernot Facius kritisiert im PAZ-Interview die Entpolitisierung der Vertriebenenverbände
Mutation von Opferverbänden zu Trachtenvereinen
Der 1942 in Karlsbad geborene deutsche Zeitungsjournalist Gernot Facius schreibt seit Ende 2010 regelmäßig Artikel zu Themen aus der Vertriebenenpolitik. Der Christdemokrat ist seit 1988 Mitglied der Gesellschaft katholischer Journalisten (GKP). Die Fragen stellte Bernd Kallina. -

PAZ: Herr Facius, Sie gehörten zu den Erstunterzeichnern der sudetendeutsch-tschechischen „Initiative Versöhnung ’95“ und beklagen sich 20 Jahre später in Ihrer soeben erschienen Streitschrift „Getäuscht und allein gelassen – Die deutschen Vertriebenen – Von Opferverbänden zu Trachtenvereinen?“ (Gerhard Hess-Verlag), dass sich Prag nicht ohne Wenn und Aber von der völkerrechtswidrigen Vertreibung der Sudetendeutschen distanziert habe. Was hatten Sie denn eigentlich erwartet und warum trat es nicht ein? -

Gernot Facius:
Fünf Jahre nach der „samtenen Revolution“ herrschte ja eine gewisse Euphorie. Von Vaclav Havel, ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erhoffte man sich ein Zeichen der klaren Distanzierung von der Vertreibung. Es gab auch hoffnungsvolle Ansätze, aber bald zeigte es sich, dass selbst eine intellektuelle „Lichtgestalt“ wie Havel auf Dauer nicht in der Lage war, den nationalistischen Betonköpfen in seinem Land, die die rassistischen Benesch-Dekrete als Teil der tschechischen Staatsräson verteidigten, Einhalt zu gebieten. Am Schluss knickte er vor ihnen ein. - Artikel lesen ... 


Westfälische Nachrichten - Kreis Warendorf - 08.03.2016

Das Westpreußische Landesmuseum ist im ehemaligen Franziskanerkloster Warendorf beheimatet. Foto: Ursula de RooyWestpreußisches Landesmuseum: Zuschuss-Streichung abgelehnt
„Gut, dass wir das Museum haben“

Warendorf - Die Grünen sind mit ihrem Antrag, den städtischen Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro für das Westpreußische Landesmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster zu streichen, gescheitert. -
Klaus Aßhoff, der die Arbeit des Museums zwar begrüßte, die Ablehnung aber damit begründete, dass die Bezuschussung des Museums nicht Sache der Stadt Warendorf sei, bekam Gegenwind von allen Fraktionen und von Bürgermeister Axel Linke, der eine Lanze für das WPL brach: „Es ist richtig gut, dass wir das Museum in Warendorf haben.“ Gerade in der aktuellen Flüchtlingssituation sei die Arbeit des Westpreußischen Landesmuseums zu Themen wie Flucht und Vertreibung sehr wichtig. Auch die Ausrichtung auf eine Zusammenarbeit mit den Schulen der Region wird von Linke hoch bewertet.
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Preußische Allgemeine Zeitung - 03.03.2016

 

 

Heimatliebe statt Forderung - Sudetendeutsche beschließen Satzungsänderung
Seit dem vergangenen Wochenende steht es fest: Die Sudetendeutschen halten nicht länger am Ziel einer „Wiedergewinnung“ ihrer Heimat fest. Das hat die Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft auf ihrer Sitzung in München mit großer Mehrheit beschlossen. Eigentlich war die entsprechende Satzungsänderung bereits vor einem Jahr verabschiedet worden, allerdings gab es Zweifel an der Rechtswirksamkeit. Nach Angaben der Landsmannschaft hat das Landgericht München I den damaligen Beschluss auf Antrag der Kritiker jedoch nur aus formalen Gründen gerügt, inhaltlich die neue Satzung hingegen bestätigt. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft stellte den alten Antrag daher bei der Versammlung am vergangenen Wochenende erneut und diesmal fristgerecht zur Abstimmung.
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Mindener Tageblatt - Lokales / Kultur - 01.03.2016

Symbolträchtiger Akt: NRW-Stadtentwicklungsminister Michael Groschek (re.) übergab gestern den Schlüssel für das Preußen-Museum Minden an LWL-Direktor Matthias Löb (li) und Kulturministerin Barbara Rüschoff-Thale, beobachtet von den Abgeordneten Birgit Härtet, Kirstin Korte, Stiftungs-Geschäftsführer Peter Kienzle und Bürgermeister Michael Jäcke. MT-Fotos: LehnPreußen-Museum Minden: Ein Museum für die Menschen bieten.
Landschaftsverband Westfalen-Lippe startet mit der Schlüsselübergabe in die Neukonzeption des Preußen-Museums Minden. Gestaltung soll schnell ausgeschrieben werden.
Minden (mt). „Dem Minister fällt ein kleiner Stein vom Herzen. Wir haben die Arbeit", scherzte Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe gestern bei der symbolischen Schlüsselübergabe im Preußen-Museum Minden. Neben der Symbolik markiert der Termin auch eine inhaltliche und logistische Zäsur. Michael Groschek, NRW-Minister für Stadtentwicklung, übergab mit dem Schlüssel die personelle, aber auch die finanzielle und inhaltliche Zuständigkeit an den LWL. -
Nach vielen Jahren Debatten um die Zukunft des Museums soll es nun wieder vorwärts gehen. Das Frühjahr 2018 wurde gestern als Wunschtermin für die Wiedereröffnung einer neu konzipierten, deutlich kleineren Dauerausstellung genannt, die dann zugleich Anker im Netzwerk Preußen in Westfalen sein soll. Der LWL wolle darstellen, dass Preußen mehr sei als Militarismus oder der Vorname von Fußballvereinen. „Wir werden Preußen in Westfalen einen zweiten Schub geben", zeigte sich Löb überzeugt. Die Landschaftsverbände hätten mehr museale Kompetenz als das Bauministerium, pflichtete Groschek dieser Einschätzung bei.
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rbb-online.de - Politik - 22.02.2016  

Gundula Bavendamm, die Leiterin des Berliner Alliiertenmuseums. (Quelle: imago/Uwe Steinert)Neue Führung für Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Berliner Museumschefin übernimmt Bundesstiftung

Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung hatte zuletzt für Negativ-Schlagzeilen gesorgt: Der Gründungsdirektor ging im Streit, ein Nachfolger kam erst gar nicht. Nun entschied der Stiftungsrat: Die Direktorin des Alliiertenmuseums, Gundula Bavendamm, steht dem Haus künftig vor. -
Die Berliner Museumsmanagerin Gundula Bavendamm wird neue Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Der Stiftungsrat hat die bisherige Chefin des Alliiertenmuseums in Berlin zur Nachfolgerin von Gründungsdirektor Manfred Kittel berufen, wie die Stiftung am Montagmittag mitteilte. -
Die 50-Jährige soll das Amt am 1. April antreten. Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) erklärte als Stiftungsratsvorsitzende, mit der Berufung der "ebenso erfahrenen wie erfolgreichen Museumsmanagerin" sei ein wichtiger Schritt in die Zukunft der Stiftung gelungen.
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Contra-Magazin - Politik Europa - 20.02.2016  

Foto: Frank-Walter Steinmeier, über dts NachrichtenagenturSteinmeier weist Reparationsforderung aus Polen zurück
Die nationalistische Regierung Polens fordert von Deutschland Reparationszahlungen für die Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg ein, obwohl 1953 eine Verzichtserklärung durch Warschau unterzeichnet wurde. Zudem hatte sich das Land auch große Teile Ostdeutschlands unter den Nagel gerissen. -
Polen hat nach Ansicht von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) wegen des Zweiten Weltkriegs keinen Anspruch auf Reparationen gegen Deutschland. Die Frage sei "rechtlich und politisch abgeschlossen", heißt es dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge in einem Schreiben Steinmeiers an Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU). "Im Anschluss an den sowjetischen Reparationsverzicht verzichtete auch Polen am 24. August 1953 auf weitere Reparationen gegenüber ganz Deutschland." An der Wirksamkeit bestünden keine juristischen Zweifel, so Steinmeier. Er reagierte damit auf Drohungen des Chefs der polnischen Partei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS), Jaroslaw Kaczynski. Die PiS stellt derzeit die Premierministerin. -
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Die Welt - Politik Ausland - 10.02.2016  

Eigentlich wollte Jaroslaw Kaczynski (l.) im Gespräch mit Helmut Kohl (r.) seine Sorgen äußern. Doch der Versuch gelang nicht wirklich, wie die Notiz eines Mitarbeiters verrät.Notiz aufgetaucht: Kaczynskis peinlicher Besuch bei Helmut Kohl
Eine Mitarbeiternotiz offenbart, wie katastrophal das Treffen zwischen Jaroslaw Kaczynski und Helmut Kohl 1991 verlief. Der Pole habe sich wie eine Hummel benommen. Kohl nahm nie wieder Kontakt auf. -

Als hätte Europa nicht genug Probleme, sind auch zwischen Berlin und Warschau schwierige Zeiten angebrochen. Wenn am Freitag Polens Regierungschefin Beata Szydlo Berlin ihren ersten Besuch abstattet, wird man zwar öffentlich freundliche Worte austauschen, aber über ihrem Besuch liegt der lange Schatten ihres Parteivorsitzenden Jaroslaw Kaczynski. -
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Fuldainfo - Politik - 05.02.2016  

Sudetendeutsche Landsmannschaft: Urteil von München ist gleichwohl Etappensieg
München. Das Landgericht München I hat durch Urteil vom 29.01.2016 einer Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Beschlusses der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft – Bundesverband – vom 28.02.2015 aus formalen Gründen im wesentlichen stattgegeben. Geklagt hatte ein Vereinsmitglied aus Mönchengladbach und bezweckte damit in den zurückliegenden Monaten erhebliches Aufsehen in der Öffentlichkeit, nicht zuletzt auch in der Tschechischen Republik. Im Kern wollte der Kläger eine gerichtliche Feststellung über die Nichtigkeit eines vor knapp einem Jahr gefassten Satzungsänderungsbeschlusses, weil dieser seiner Meinung nach in Wahrheit eine Zweckänderung des Vereins beinhalte und somit nach den gesetzlichen Bestimmungen von allen Vereinsmitgliedern – also nicht nur von der Mehrheit in der Bundesversammlung – hätte getragen werden müssen.
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 Frankfurter Neue Presse - Politik - 25.01.2016  

Zuwanderung in Deutschland: Steinbach warnt: Deutschland gerät aus den Fugen
Erika SteinbachDie CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat davor gewarnt, in diesem Jahr noch einmal eine Million Zuwanderer aufzunehmen. -
Frankfurt.  Für eine Begrenzung der Zuwanderung hat sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach am Sonntag beim Neujahrsempfang der CDU-Stadtbezirksverbände Ostend, Nordend und Bornheim ausgesprochen. In ihrer Rede warnte sie davor, „dass Deutschland aus den Fugen geraten könnte“. Es sei nicht verantwortbar, in diesem Jahr nochmals eine Million Zuwanderer aufzunehmen. „Wir müssen zur strikten Umsetzung des geltenden Rechts zurückkehren“, sagte sie. „Sonst tragen wir die Verantwortung für eine Radikalisierung unserer Gesellschaft.“ Das würde früher oder später auch in Frankfurt spürbar werden. Nach Ansicht Steinbachs wird das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Kulturen aufs Spiel gesetzt, „wenn Emotionen und eine auf die deutsche Sicht begrenzte Moral die Begründungen für politisches Handeln sind“. Das Land und die Gesellschaft seien mittlerweile weitgehend überfordert.
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Preußische Allgemeine Zeitung - 23.01.2016

 

 

Ausstellungsstück des Samland-Museums: Modell eines Kurenkahns.Ende des Samland-Museums in Minden
So ändern sich die Zeiten! Im Jahre 1955 war es der Kreis Minden, der unserer Kreisgemeinschaft von sich aus anbot, im neuerbauten Jugendheim auf der Lutternschen Egge ein Königsberger Zimmer einzurichten. Zur Ausstattung des Zimmers übersandte die Heimatkreisgemeinschaft dem Landkreis einige Bilder und Bücher aus der Heimat. Der Fischer Richard Klemusch fertigte einen Kurenwimpel an, mit Symbolen und Erinnerungsstücken wurde die Sammlung erweitert. Das war der bescheidene Anfang unserer Museumstätigkeit. -
Mit dem Bau des neuen Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke in Minden, Portastraße 13, wurde ein Ostpreußenzimmer mit Büro zum Unterbringen der Kreisakten und der Heimatkartei eingeplant. Nach Fertigstellung der vorgesehenen Räume Ende 1975 zog die Kreisgemeinschaft in das neue Gebäude.
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Deutschlandfunk - Tag für Tag - 08.01.2016  

Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg geht auf Verfügungen des damaligen tschechoslowakischen Staatsoberhaupts Edvard Benes (1884-1948) zurück. Die etwa 150 von Benes zwischen 1940 und 1945 erlassenen Dekrete gehören zu den umstrittensten europäischen Rechtsakten. Auf der Grundlage der Verfügungen wurden etwa drei Millionen Deutsche sowie die vorwiegend in der Slowakei lebende ungarische Minderheit ihrer Rechte und ihres Eigentums beraubt. (picture alliance / dpa / CTK_Photo)Katholische Vertriebene in der DDR: Treffpunkt Leipziger Zoo
Über vier Millionen Vertriebene strandeten 1945 auf dem Gebiet der späteren DDR, fast die Hälfte waren Katholiken. Eine gewaltige Herausforderung für die kleine katholische Diaspora im Kernland der Reformation. Die Integration verlief keineswegs harmonisch. -
Wie war die "Willkommenskultur" damals – nach 1945 - in der Sowjetischen Besatzungszone? Wie haben sich die spätere DDR und auch die Staatssicherheit verhalten? Und wie sind jene Katholiken in der Fremde integriert worden? Offiziell existierte für sie das Wort "Umsiedler" - später im DDR-Sprachgebrauch waren es die "ehemaligen Umsiedler". -
"Die materiellen Dinge sind die eine Seite. Aber das allein macht ja einen Menschen noch nicht aus, dass man satt ist, ein Dach über dem Kopf hat und jetzt ein Bett hat, wo man schlafen kann." -
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FAZ - Frankfurter Allgemeine - Politik - 07.01.2016  

Illustration: Greser und Lenz.jpgFlüchtlingskrise: Das kostbare Recht auf Rückkehr
Viele deutsche Vertriebene wollten in ihre Heimat zurück. Heute ist das geltendes Recht - und doch ist fast nur noch von Integration die Rede.
Zu den Unterschieden zwischen dem aktuellen Flüchtlingsdrama und der Lage der deutschen Heimatvertriebenen nach 1945 zählt nicht zuletzt ein Paradoxon: Damals war die Frage der Rückkehr der Millionen Deutschen aus dem Osten, die es in die westlicheren Teile ihres Vaterlandes verschlagen hatte, über viele Jahre, ja Jahrzehnte eines der großen Themen der vertriebenenpolitischen Debatte. Im Flüchtlingsdiskurs heute ist dagegen fast nur von der Integration und von ihren Herausforderungen die Rede. Der Unterschied mutet umso seltsamer an, als es damals um die vergleichsweise einfachere Aufnahme von sprachlich und kulturell eng verwandten Gruppen ging und nicht um Flüchtlinge aus oft völlig anderen kulturellen und religiösen Milieus. -  Artikel lesen...  


RP-Online - Regionales / Duisburg - 11.01.2016

 

 

Abschied vom Museum Stadt Königsberg in Duisburg: Königsberg - Duisburg - Lüneburg
Lorenz Grimoni (Mitte) nimmt mit seinen Mitstreitern Viktor Napierski, Reinhard Trautwein, Wolfgang Richter-Reichhelm und Horst Warthun (v.l.) Abschied vom Museum Stadt Königsberg.Duisburg. Gestern schloss das Duisburger "Museum Stadt Königsberg" nach 48 Jahren für immer seine Pforten. Die Bestände gehen nach Lüneburg in das Ostpreußische Landesmuseum, das Patenschaftsbüro hier bleibt jedoch bestehen. -
Vor 70 Jahren wurde aus der ostpreußischen Landeshauptstadt Königsberg das russische Kaliningrad. Vor 65 Jahren schloss die Stadtgemeinschaft Königsberg einen Patenschaftsvertrag mit der Stadt Duisburg. Vor 48 Jahren wurde hier ein ständiger Ausstellungsort für die Geschichte und Kultur Königsbergs eröffnet, er bestand zweimal 24 Jahre: zunächst als "Haus Königsberg" in einer Villa an der Mülheimer Straße 39 in Neudorf, seit 1992 als Museum Stadt Königsberg" in Räumen des Kultur- und Stadthistorischen Museums am Innenhafen, welche die Stadt Duisburg kostenlos zur Verfügung stellte. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Heimatarbeit - 02.01.2016

 

 

Mit einem Paukenschlag:
Am 8. Januar schließt nach fast 50 Jahren das Museum Stadt Königsberg – ein Abschiedsbesuch

Lorenz Grimoni: Seit 1987 leitet er das Museum.Nicht still und heimlich, sondern mit einem „Paukenschlag“ verlässt das Museum Stadt Königsberg die Metropolregion Rhein-Ruhr. Mit dem Ausstellungs-Projekt „Reformation in Königsberg und im Herzogtum Preußen“ verabschiedet sich die renommierte Einrichtung von Duisburg. Noch bis zum 8. Januar können Besucher die wertvollen Schätze der Sammlung in Duisburg besichtigen. -
Danach endet ein erfülltes und ereignisreiches Kapitel Museumsgeschichte. Alles begann 1951: Das Museum geht auf die Übernahme der Patenschaft der Stadt Duisburg für die frühere Provinzhauptstadt Ostpreußens in diesem Jahre zurück. Am 20. Oktober 1968 wurde zunächst das Haus Königsberg in der Mülheimer Straße im Beisein von Bürgermeister August Seeling eröffnet. Am 5. Dezember 1992 wurde diese Einrichtung durch das Museum Stadt Königsberg im ehemaligen Speichergebäude am Johannes-Corputius-Platz  ersetzt. Den Besuchern bot sich dort Sehenswertes und umfangreiches Wissen zu Ostpreußens Hauptstadt.
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Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik
und der Untergang Roms – eine Analogie

Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik
und der Untergang Roms – eine Analogie
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=hP7XCJwDU-c - 24.10.2015

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