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Internet-Lexikon:
Vom Niedergang eines großartigen Projekts Eine Brockhaus-Enzyklopädie in 30 Bänden zum Preis von rund 3.000 Euro kann und will sich heutzutage kaum noch jemand ins Bücherregal stellen. Zumal das darin enthaltene Wissen oft schnell veraltet. Im Zeitalter des Internets werden Informationen gegoogelt, die bevorzugte Quelle hierbei ist das für jedermann zugängliche kostenlose Online-Lexikon Wikipedia. Das Portal rangiert in Deutschland an sechster Stelle der am häufigsten besuchten Webseiten und basiert auf der angeblichen Schwarmintelligenz von mehr als 90 Millionen ehrenamtlichen Autoren rund um den Globus, welche inzwischen um die 50 Millionen Artikel in fast 300 Sprachen verfasst oder ergänzt haben. Das klingt beeindruckend und erweckt den Anschein, als sei hier tatsächlich ein Großteil des derzeitigen „Weltwissens“ zusammengetragen worden. Deshalb ertönte inzwischen sogar der Ruf, die Wikipedia, deren Marktwert heute bei bis zu 80 Milliarden US-Dollar liegen soll, zum Weltkulturerbe zu erklären. Vater der Idee von einer gemeinschaftlich erstellten Online-Enzyklopädie war der amerikanische Internet-Pionier Rick Gates. Doch kam sein Projekt Interpedia von 1993 nicht über das frühe Planungsstadium hinaus. Sieben Jahre später versuchte dann der ehemalige Börsenhändler Jimmy Wales zusammen mit dem Philosophen Lawrence Sanger ein englischsprachiges Internet-Lexikon namens Nupedia zu schaffen. Dabei verlief der Redaktionsprozess hier genau wie bei den konventionellen Druckausgaben – nämlich langsam und umständlich. Am 15. Januar 2001 ging es los Aus diesem Grunde horchte Sanger interessiert auf, als ihm der Programmierfachmann Ben Kovitz am Abend des 2. Januar 2001 das Grundprinzip der neuen Wiki-Software erklärte. Das bestand darin, dass Computerbenutzer Internetseiten nicht mehr nur passiv lesen, sondern auch in Echtzeit verändern konnten – deshalb die Bezeichnung „Wiki“ nach dem hawaiianischen Wort für „schnell“. Bereits acht Tage später stellten Wales und Sanger eine erste derartig gestaltete Nupedia-Seite ins weltweite Netz. Dem folgte am 15. Januar 2001 der sogenannte Wikipedia-Tag: Das Parallelprojekt zur nachfolgend bald aufgegebenen Nupedia erhielt nun den Namen Wikipedia sowie eine eigene Internetadresse. Und dieses Netz-Lexikon erlebte sofort exorbitanten Zuspruch: Innerhalb von nur vier Wochen erstellten die Benutzer bereits 1.000 Seiten, und am 9. Januar 2002 enthielt die englischsprachige Version der Wikipedia gar schon 20.000 Artikel. Gleichzeitig entstanden im ersten Jahr noch Ausgaben auf Deutsch, Japanisch, Katalanisch, Chinesisch, Esperanto, Französisch, Hebräisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch und Polnisch. Die Finanzierung der Wikipedia erfolgt seit dem 20. Juni 2003 durch die Stiftung Wikimedia Foundation (WMF), welche in aller Welt Spenden einwirbt. Das Geld stammt dabei sowohl von zahllosen Einzelpersonen – darunter dem Spekulanten George Soros – als auch von Unternehmen wie den Internetkonzernen Google und Amazon sowie dem Investment-Bankhaus Goldman Sachs. Dies schafft natürlich diverse Abhängigkeiten, was aber keineswegs der einzige Anlass zur Kritik an Wikipedia ist, denn diese nahm in den 20 Jahren ihres Bestehens noch weitere Fehlentwicklungen. Manipulativ und tendenziös Obwohl die Netz-Enzyklopädie keine Plattform für weltanschauliche, politische oder religiöse Propaganda sein sollte, kamen bald viele ihrer Artikel manipulativ oder tendenziös daher. Das lag zum einen am Einfluss der Großspender, zum anderen wurde Wikipedia zum Tummelplatz von allerlei Ideologen, Werbeagenturen und Lobbygruppen, die das Lexikon für ihre jeweiligen Kampagnen nutzten. Zehn Jahre nach dem Start des Wikipedia-Projektes verstießen bereits 40 Prozent aller Artikel gegen das Gebot der Objektivität, wie die US-Forscher Shane Greenstein und Feng Zhu damals feststellten. Hierfür zeichneten vor allem Personen linker Couleur verantwortlich, was sich bis heute nicht geändert hat. So zeigt ein Blick auf die deutsche Version von Wikipedia, dass inzwischen sogar manche der Administratoren, welche zur Freigabe oder Sperrung von Texten berechtigt sind, als selbst ernannte Gesinnungspolizisten auftreten, die Feldzüge gegen die „Neue Rechte“ – oder was sie dafür halten – führen. Diesen Linksdrall belegen auch Untersuchungen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder sowie das 2020 erschienene „Schwarzbuch Wikipedia“, in dem der frühere Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Roewer, einen der aktivsten Wikipedia-Desinformanten in der Bundesrepublik exemplarisch aus der Anonymität holt: Hinter dem manischen Vielschreiber „Kopilot“, welcher innerhalb eines Jahres 8.600 Artikel verfasste oder manipulierte, verbirgt sich der Antifa-Aktivist Gerhard Sattler aus Melle. Antifa, Willkür und Mobbing Doch damit nicht genug: Neben den ideologischen Vorlieben vieler Mitglieder der Wikipedia-„Gemeinde“ wurde im Laufe der Zeit auch deren mangelnde Kompetenz zum Problem. Die Mehrzahl der Artikel stammt inzwischen keineswegs mehr von Experten, sondern von Schülern oder Studenten, die ihre Elaborate oft im Eiltempo zusammenschustern. Was das für Folgen haben kann, wird beispielsweise aus einer gründlichen Analyse des Eintrags über das sowjetische Massaker an polnischen Offizieren im Wald von Katyn im Frühjahr 1940 ersichtlich, die immerhin 130 Sachfehler zutage förderte. Grund für den Schwund an qualifizierten Autoren ist das interne Klima bei Wikipedia: Übelste Mobbingattacken und willkürliche Löschungen oder Veränderungen von Beiträgen vergällten schon vielen Fachleuten die Mitarbeit. Aus all diesen Gründen kam die Untersuchungsgruppe
Wiki-Radar, welche die fragwürdigen Praktiken bei Wikipedia offenzulegen versucht,
auch zu dem Schluss, dass das Online-Lexikon
„das aktuell gefährlichste Phänomen
im Internet“ sei. Gleichzeitig sahen sich Bildungseinrichtungen wie das Institut
für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der TU Dortmund veranlasst, die Verwendung
von Zitaten aus der deutschsprachigen Wikipedia in akademischen Abschlussarbeiten
zu untersagen. Willkommen bei Metapedia
InhalteDie Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewußt tabuisiert werden. Nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf. Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen: Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge, 9/11-Recherche, Judentum, ZOG. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können. Weil die Enzyklopädie fortlaufend weiter bearbeitet wird, ist kein Artikel als endgültig anzusehen. Naturgemäß können sich insbesondere bei aktuellen Themen auch bei Metapedia Inkorrektheiten einschleichen. Leser sollten daher mit allen Inhalten kritisch umgehen und sind eingeladen, selber als Autoren mitzuwirken und dabei Fehler zu bereinigen. Wer Inhalte und Darstellungen finden will, die sich nicht an der politischen Korrektheit ausrichten, nutze direkt die Suchfunktion auf dieser Seite zu den 73.868 Metapedia-Artikeln. Die bestehende Zensur bei politischen und gesellschaftichen Fragen kann man zu einem gewissen Grad umgehen. Der einfachste Weg ist es, Metapedia als Lesezeichen abzuspeichern und das integrierte Suchfeld zu nutzen. Übliche Suchmaschinen weisen keine Metapedia-Einträge aus [da diese vom SPD-geführten Familienministerium auf den 'Index' gesetzt wurden]; eine Ausnahme bildet derzeit allein Duckduckgo. Jeder Artikel darf ganz oder auszugsweise kopiert und weiterverwendet werden. Dieses Gemeinschaftswerk behauptet seinen Rang mittels der fortwährenden und freiwilligen finanziellen Unterstützung durch seinen Freundeskreis.
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