Home weitere Infos Inhalt / Suche Copyright Impressum Datenschutz

 

Vertriebenen-Union

 


Mit uns im Dialog bleiben ...

... mit den ODF-Foren auf Yahoo ... auf YouTube ... auf twitter ... auf facebook ... auf meinVZ

weitere Infos
Pressemitteilungen
Führungswechsel
Donauschwaben
Polen erneut gerügt
Aufwärtstrend
Vertreibungsmethodik
Grußwort Dr. Lacota
EUFV-Botschaft
Privataudienz
Einladung aus Polen
Richtungsweisend
EUFV in Stuttgart
Falschinformationen
Interesse in Brüssel
Ehrung Dr. Lacota
Vertriebene Europas
Stacheldraht
Kräfte gebündelt
Streit um Union
Union gegründet
Erklärung von Triest


Preußische Allgemeine Zeitung
Preußische Allgemeine Zeitung - Klartext für Deutschland - 4 Wochen gratis testen - hier Klicken!


Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
für weitere Infos hier klicken


Bild zum Vergrößern anklicken!


www.Ostdeutsches-Forum.net/EUFV - Aktuelles


Deutschlandradio Kultur - Studio 9 - 10.08.2016  

Häuser am Ufer der Oder in Höhe des Stauwehrs in Opole, dem ehemaligen Oppeln in Oberschlesien, aufgenommen am abend des 05.07.2007. (picture-alliance/ dpa / Forum Marek Maruszak)Deutsche Minderheit in Polen Proteste gegen Gebietsreform in Oppeln
Die schlesische Stadt Oppeln will 19 benachbarte Ortschaften eingemeinden – gegen deren Willen. Dagegen regt sich Protest, besonders von Seiten der deutschen Minderheit. Doch Oppelns Bürgermeister verfügt über gute Kontakte zur Warschauer Regierung. -
"Wir wollen nicht zu Oppeln gehören!", rufen die etwa 100 Demonstranten vor dem Hauptgebäude der regierenden PiS-Partei. Sie sind mit zwei Bussen aus dem schlesischen Dobrzen Wielki [Groß Döbern] nach Warschau gereist, um gegen die politisch längst beschlossene kommunale Neuordnung der Region zu protestieren. -
Voxpop:
"Sollen uns hier die Menschen in Polen kennenlernen, denn das ist Gewalt. So was kann ja passieren in der nächsten Gemeinde. Ich weiß nicht wo in Polen."
"Sie haben - ohne uns zu fragen - schon entschieden im Vorfeld. Uns wurde nur mitgeteilt: Ihr seid ab 1. Januar in Opole
[Oppeln]. Und ihr habt eigentlich nichts zu sagen."  - Artikel lesen...  


LdO-Pressemitteilung - 03.12.2015  

 

Klaus Plaszczek: Realität ist vom Anspruch noch meilenweit entfernt
Landsmannschaft der Oberschlesier e.V.Europarat rügt Polen erneut in Sachen Europäische Sprachencharta
Die Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. (LdO) teilt mit:
Ratingen/Straßburg. Polen erfüllt die Anforderungen der Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen weiterhin nicht. Dies geht aus einem Bericht des Sachverständigenkomitees des Europarates hervor. In ihrem Bericht stellen die Experten zwar fest, dass es gegenüber dem ersten Staatenbericht mehr bilinguale Schulen – unter anderem in Trägerschaft von Vereinen der deutschen Minderheit – in Polen gebe, allerdings fehlten Kindergärten und Schulen mit Deutsch als vorherrschender Unterrichtssprache weiterhin völlig. So fordert das Ministerkomitee des Europarates in seiner Empfehlung vom 1. Dezember 2015 Polen auf, der deutschen Minderheit Bildungseinrichtungen mit Deutsch als Unterrichtssprache auf allen Bildungsebenen zugänglich zu machen. - 3 Artikel lesen...  


BdV-Pressemitteilung - 21.04.2015  

Nur durch Wahrheit zur Verständigung - Armenierschicksal angemessen aufarbeiten.
Zum 100. Jahrestag des Beginns des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich am 25. April 2015 erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:
Die Vertreibungen und der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich vor 100 Jahren müssen wahrheitsgemäß aufgearbeitet und thematisiert werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Verständigung zwischen den beteiligten Völkern. Nur dadurch kann die Erinnerung an das Schicksal und an das Leid der Opfer und Hinterbliebenen angemessen bewahrt werden. Das ist kein Angriff auf das Ansehen der modernen Türkei des 21. Jahrhunderts: Ein Staat, der auch zu den dunkelsten Seiten der eigenen Geschichte steht, zeigt Stärke und wahre Souveränität. - 
- Artikel lesen... - Offener Brief an den BdV ...
 


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 22/14 vom 31.05.2014

 

 

Posselt nicht mehr dabei
München – Das schlechte Abschneiden der CSU bei der EU-Wahl hat ein prominentes Opfer gefordert. Bernd Posselt, seit 1994 Abgeordneter in Brüssel und stets ein Garant für den Wahlerfolg seiner Partei, hat den Wiedereinzug ins EU-Parlament verpasst. Mit dem Scheitern des Bundesvorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft verlieren die deutschen Vertriebenen eine Stimme in Brüssel. Der 1956 geborene Posselt ist zudem Landesvorsitzender der Union der Vertriebenen in der CSU und gehört zu den Gründungsmitgliedern des konservativen Studienzentrums Weikersheim. Die Schuld für sein Scheitern gibt er der CSU, da diese „ihren proeuropäischen Kurs“ hätte deutlicher machen müssen. J.H.


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/14 vom 17.05.2014

 

 

Zehn Wahlprüfsteine zur EU-Wahl: CDU und CSU antworten auf Fragen nach ihrer Haltung zu den Anliegen der geflüchteten und vertriebenen Ostpreußen
Einen großen Teil der Leserschaft dieser Zeitung machen die geflüchteten und vertriebenen Ostpreußen sowie deren Nachkommen und Personen aus, die sich der heute politisch dreigeteilten europäischen Kulturlandschaft Ostpreußen und seinem kulturellen Erbe besonders verbunden fühlen. Diese in die Hundertausende gehende Bevölkerungsgruppe stellt ein erhebliches Wählerpotenzial bei der kommenden EU-Wahl dar.
- Artikel lesen ...


ODF-Redaktion - 12.02.2013

Betr.: Führungswechsel bei der EUFV
Am 18.08.2012 trafen sich die Delegierten und der Generalrat (Vorstand) der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) zu einer gemeinsamen Tagung in Hamburg zur Wahl einer neuen Führungsspitze.
Zu diesem Thema ereichten die ODF-Redaktion zwei Dokumente, die wir hiermit mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren veröffentlichen:
- Rücktrittserklärung von Dr. M. Lacota vom 12.05.2012
- Rundschreiben an die deutschen Vertriebenen vom 12.02.2013


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 12.12.2012

 

 

Resolution - Ungarn führt Gedenktag für vertriebene Deutsche ein
BUDAPEST. In Ungarn wird ab kommendem Jahr der Vertreibung der Ungarndeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht. Eine entsprechende Resolution für den 19. Januar als jährlichen Gedenktag nahm das ungarische Parlament am Dienstag ohne Gegenstimme an. An diesem Datum verließen 1946 die ersten Deportationszüge das Land.
2 Artikel lesen...


Bund der Vertriebenen - Pressemitteilung - 16.11.2012

Europarat reklamiert gravierende Defizite Polens für deutsche Volksgruppe
Zum Bericht des Europarates zur Anwendung der „Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen“ in der Republik Polen und speziell zur Förderung der deutschen Minderheit erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Ich begrüße den ausführlichen Staatenbericht zur Lage der deutschen Sprache ... Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - 22.08.2012

Führungswechsel: EUFV wählt neuen Generalrat
Am 18. August trafen sich die Delegierten und der Generalrat (Vorstand) der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) zu einer gemeinsamen Tagung in Hamburg. -
Herausragender Tagesordnungspunkt war die Wahl der Führungsspitzen. Als Präsident der Generalversammlung wurde Rudi Pawelka, Landsmannschaft Schlesien ... gewählt. An der Spitze des Generalrates ...
- Artikel lesen ...


Neues Volksblatt, Österreich - Nachrichten - 07.02.2012

Serbien entschädigt auch vertriebene Donauschwaben
Allein in Oberösterreich mehr als 100.000 Betroffene
Serbien beginnt mit der Rückgabe von nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmtem Vermögen. Frühere Eigentümer beziehungsweise ihre Erben wurden am Montag aufgefordert, bis März 2014 ihre Anträge einzubringen. Dies betrifft auch in Österreich lebende Donauschwaben, die aus dem Gebiet des heutigen Serbien stammen. Denn das Restitutionsgesetz gilt auch für Vertriebene. „Allein in Oberösterreich gibt es mehr als 100.000 Donauschwaben (Vertriebene und Nachfahren), die vom serbischen Restitutionsgesetz betroffen sind“, so Anton Ellmer, Obmann der donauschwäbischen Landsmannschaft in OÖ. - Artikel lesen ...

ps - Pressedienst Schlesien - Politik - 21.01.2012 / 30.01.2012

Europarat rügt Polen:
Vernichtendes Urteil über die Behandlung der Deutschen

Noch vor einem halben Jahr feierten Deutschland und Polen in einer gemeinsamen Erklärung zum 20. Jahrestag des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages die großen Fortschritte im Verhältnis beider Staaten. Der Jubel ist kaum verklungen, schon wird offenkundig, wie unehrlich diese Beteuerungen waren. Kritik kommt dabei nicht nur von den Vertriebenen. Jetzt hat auch der Europarat, ein Zusammenschluss von 47 Staaten, ein vernichtendes Urteil über die polnische Minderheitenpolitik gegenüber den Deutschen gefällt. ... - 2 Artikel lesen ...


nto.pl - polnisch-deutsche Heimat - Nachrichten - 21.12.2011 / 04.01.2012

Europarat mahnt: Im Dezember wurde in Strassburg ein Bericht des Europarates zur Umsetzung der Europäischen Sprachencharta in Polen veröffentlicht
Das Expertenkomitee hat ein umfangreiches Dokument vorgelegt, etwa 15 Seiten werden der Lage der deutschen Sprache und deren Nutzer gewidmet. Die Autoren haben darauf hingewiesen, dass in Polen auf diesem Gebiet immer noch viel zu machen ist. In Bildungsfragen ermutigt das Expertenkomitee die Organe des polnischen Staates dazu, Kontinuität des Deutschunterrichts zu gewährleisten und regelmäßig zu überprüfen, wofür die Zuschüsse für den Unterricht der regionalen oder Minderheitensprachen verwendet werden.
- Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 43/11 vom 29.10.2011

Kleiner Grenzverkehr
Allenstein
Die EU hat zur Enttäuschung der dortigen Kommunalpolitiker entschieden, dass die ostpreußischen Kreise Osterode, Deutsch Eylau, Neumark/Westpr., Soldau, Neidenburg, Ortelsburg, Johannisburg und Lyck nicht am kleinen Grenzverkehr mit dem Königsberger Gebiet teilnehmen. Dafür sind Kreise der Woiwodschaft Danzig [Pommern] dabei.


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 01/11 vom 08.01.2011

EUFV im Aufwärtstrend
v. Gottberg wiedergewählt – Lacota will ständige Vertretung bei EU

Am 18. und 19. Dezember tagten Gremien, Generalrat und Generalversammlung der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertrieben (EUFV) in Triest, dem Sitz des italienischen Vertriebenenverbandes. Bei der Sitzung der Generalversammlung waren erstmalig Delegationen aus Polen und der Ukraine anwesend. Der Vorsitzende (Präsident) der Generalversammlung Wilhelm v. Gottberg gab einen Rechenschaftsbericht ... - Artikel lesen ...


Sudentenpost - Folge 8 vom 05.08.2010

 

 

Fortbestand der Vertreibungsmethodik als Maßnahme der Konfliktlösung
Auf dem Heimattag in Klosterneuburg hielt Dr. Lacota die Festrede.

Zur Charta meinte Dr. Lacota u.a.: „Dieses Dokument hat einen außerordentlich aktuellen Inhalt und findet deshalb heute zu Recht neue Beachtung und Anerkennung, gerade im Hinblick auf die Entwicklungen und die politischen Gegebenheiten, die Jahrzehnte nach der Unterzeichnung ganz Europa involviert haben.
Diese Erklärung, die von jenen ausgearbeitet wurde, denen die schlimmsten Bedingungen des Friedens auferlegt worden waren, beabsichtigte eine Erneuerung des alten Kontinents auf einem soliden und dauerhaften Fundament von Einheit und Frieden und einer Wiederherstellung der Prinzipien, auf denen die westliche Zivilisation beruht.
- Artikel lesen...


Sudentenpost - Folge 8 vom 05.08.2010

 

Interview mit dem EUFV-Vorsitzenden Massimiliano Lacota:
„Wenn Herr Posselt anklopft, mache ich auf!“

Die „Sudetenpost“ hat mit dem Generalsekretär der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen, Dr. Massimiliano Lacota, das nachfolgende Interview geführt:
Sudetenpost: Herr Lacota, die EUFV wurde bei der EU-Kommission nun offiziell registriert. Was bedeutet das für die EUFV und was könnten die Vertriebenen davon haben?
Lacota: Die Anerkennung und Registrierung der EUFV seitens der Europäischen Kommission, die wenige Wochen einer anderen wichtigen Akkreditierung folgt, nämlich derjenigen seitens des Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) der OSZE, ist ein weiterer bedeutsamer Schritt auf dem von uns eingeschlagenen Weg, dessen Ziel die Einrichtung einer eigens den Problematiken der europäischen Vertriebenen gewidmeten Kommission ist. Es ist ein weiterer Schritt in dieser Richtung und er kommt nicht nur der EUFV zugute, sondern der gesamten Kategorie diskriminierter Personen, die endlich das erforderliche Instrumentarium zur Anerkennung ihrer bislang verweigerten Rechte finden könnten, ohne die hinlänglich bekannten Eingriffe der Politik, die meines Erachtens zu oft einen negativen Einfluß hatten, auf ein Vorgehen, das statt dessen eine gemeinsame aber unabhängige und nicht parteihörige Aktion aller Verbände in Europa hätte sein und bleiben sollen. ...  -  Interview lesen...


Rudi Pawelka: Aktuelle Entwicklungen in der EUFV
NRW-Ostpreußentreffen 2010
Anlässlich des NRW-Ostpreußentreffens am 11. Juli 2010 im Gedenken an die Volksabstimmung
vom 11. Juli 1920 berichtet Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien (LS),
über aktuelle Entwicklungen in der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV)
Text des Grußwortes von Dr. Lacota

Quelle: Ostpreußen-TV, www.youtube.com/watch?v=TXYQojnwho0


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 27/10 vom 10.07.2010
Botschaft der EUFV
zum 60. Jahrestag der Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950

Brüssel - Anlässlich des 60. Jahrestages der Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 übersandte der Generalsekretär der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV), Dr. Massimiliano Lacota, den Regierungschefs der Europäischen Union sowie den Vertretern maßgeblicher europäischer Institutionen folgende Botschaft:
„Vor 60 Jahren hielt der Außenminister der Französischen Republik, Robert Schuman, im Uhrensaal des Quai d’Orsay eine herausragende Rede, die Europa den Weg eröffnete für einen unaufhaltsamen Prozess des Friedens und der Einheit. ...
- Artikel lesen ...


EUFV bei der Europäischen Kommission registriert
Die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen wurde bei der Europäischen Kommission registriert und im Register der Interessensvertreter mit dem Datum 22. Juni 2010 akkreditiert. -
Infolge dieser Eintragung wurde die EUFV bereits aufgefordert, an den Beratungen der Europäischen Kommission zu spezifischen Fragen in den Bereichen Justiz und Interne Angelegenheiten teilzunehmen. -
Die Zuerkennung dieses neuen Aufgabenbereichs verleiht dem Generalsekretariat zusätzliches Ansehen und erhöhtes Gewicht bei seinen Bemühungen um Einrichtung einer ständigen Plattform auf höchster europäischer Ebene, die sich mit allen ungelösten Problemen von Millionen europäischen Bürgern und deren Nachkommen befassen soll, die auf Grund von Zwangsmaßnahmen flüchten oder ihre Heimat verlassen mussten. - Quelle: www.eufv.eu.
Siehe auch: Sudetenpost, Ausgabe August 2010 und
Sudetenpost, Ausgabe Mai 2010

Preußische Allgemeine Zeitung - 60 Jahre PAZ - 24.04.2010
Voller uneingeschränktem Beistand
»Für einen Zusammenhalt der europäischen Flüchtlinge und Vertriebenen«
Grußwort von Dr. Massimiliano Lacota
Mit großem Respekt und uneingeschränkter Bewunderung muss das 60-jährige Bestehen eines der einflussreichsten und angesehendsten Presseorgane gefeiert werden, das ein zuverlässiger Orientierungspunkt nicht nur für die Ostpreußen und für die Tausende ist, die sich mit den Aktivitäten der Vertriebenenorganisationen identifizieren, sondern auch für jene zahlreichen Leser, die eine aktuelle, präzise und „saubere“ Information zu den wichtigsten innen- und außenpolitischen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen Deutschlands sowie zu den bedeutendsten, die Landsmannschaft Ostpreußen betreffenden Ereignissen und Thematiken wünschen.
- Artikel lesen ...


Schlesische Nachrichten vom 15.04.2010

 

Europäische Vertriebene sind vereinigt
Gemeinsame Initiative an die EU vorgelegt
Rudi Pawelka – Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien
Für die deutsche Politik ein Ärgernis, für die BdV-Spitze deshalb auch unakzeptabel: Die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV), der Zusammenschluss von Verbänden aus allen europäischen Vertreibungsgebieten.
Über Jahrzehnte verschwendeten die Vertriebenen in Deutschland kaum einen Gedanken an die europäische Dimension dieses Verbrechens. Dabei musste spätestens in den 1970er Jahren klar sein, dass deutsche Regierungen nicht vorhatten, Rechte der deutschen Vertriebenen einzufordern. In seiner Rede zum Tag der Heimat in Berlin 2008 hatte Ex-Innenminister Schäuble diese Position auch deutlich ausgesprochen.   ... -  Artikel lesen... - weitere Artikel ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 33/09 vom 15.08.2009
Papst empfängt den EUFV-Chef
Rom – Die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) kann eine weitere diplomatische Aufwertung verzeichnen. Ihr Generalsekretär Massimiliano Lacota, der zugleich oberster Repräsentant der aus Istrien vertriebenen Italiener ist, wurde unlängst vom Papst in Privataudienz empfangen.
 - Artikel lesen ...


Rudi Pawelka (LS) zu den Aktivitäten der EUFV,
NRW-Ostpreußentreffen 2009
Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien (LS), gibt einen Kurzüberblick
zu den aktuellen Aktivitäten der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV).
Landsmannschaft Schlesien (LS): www.schlesien-lm.de
Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV): www.odfinfo.de/EUFV

Quelle: Ostpreußen-TV, www.youtube.com/watch?v=1YthETrVEqw


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 32/09 vom 08.08.2009
Einladung an EUFV
Europäischer Vertriebenenverband aktiv
Zu ganztägigen Beratungen hat sich der Generalrat der Europäischen Union der Vertriebenen (EUFV) am 1. August in Hamburg getroffen. Hauptgegenstand des Treffens waren die weiteren Aktivitäten des Verbandes in Straßburg und Brüssel in den kommenden Monaten. In welchem Maße die Akzeptanz der EUFV zugenommen hat, belegt eine Einladung des polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczynski an den Generalsekretär dieser Organisation, ... zu einer polnisch-ukrainischen Gedenkveranstaltung ... - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 19/09 vom 09.05.2009
Richtungweisendes Urteil
Europäischer Gerichtshof erkennt Eigentumsrechte vertriebener Zyprioten an

Ein britisches Rentnerpaar muß Schadenersatz an einen griechischen Zyprioten zahlen. Sie hatten im türkischen Norden der seit 1974 geteilten Insel das enteignete Grundstück des Klägers trotz ungeklärter Eigentumsverhältnisse erworben.
Seit dem Einmarsch türkischer Truppen im Juli 1974 ist die Insel de facto zweigeteilt. Der türkisch verwaltete Norden und der griechisch regierte Süden der Insel stehen einander unversöhnlich gegenüber. Zwischen den beiden Streithähnen liegt eine von UN-Friedenstruppen kontrollierte Pufferzone. ...
- 3 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 11/09 vom 14.03.2009
EUFV tagte in Stuttgart
Solidarität mit den deutschen Vertriebenen in Sachen „Zentrum“

Am vergangenen Wochenende hat in Stuttgart der Generalrat (Vorstand) der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) unter Leitung von LO-Sprecher Wilhelm v. Gottberg getagt. Die Wahl des Ortes war eine bewußte Geste der Solidarität mit der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) in Baden-Württemberg, die – anders als der zögernde Bundesverband der SL – den Beitritt zur EUFV beschlossen hat. - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 07/09 vom 14.02.2009
Falschinformationen über die EUFV
Sudetendeutsche ringen um den Beitritt - Wilhelm v. Gottberg: Fragwürdige Methoden

Die „Sudetendeutsche Zeitung“ hat am 30. Januar 2009 als Aufmacher auf Seite 1 einen Artikel unter der Überschrift „Eigentor? Nein – rote Karte!“ über die „Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen“ (EUFV) veröffentlicht. Dieser Artikel enthält gravierende Unwahrheiten über den Europäischen Vertriebenenverband. Der Generalsekretär der EUFV, Dr. Massimiliano Lacota, wird in fast unanständiger Weise schlechtgemacht. -
2 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 51/08 vom 20.10.2008
Interesse in Brüssel
Die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen

Die Arbeit der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) macht gute Fortschritte. Seit der Tagung des Generalrates im Oktober in Brüssel konnte Generalsekretär Massimiliano Lacota Gespräche mit Vertretern verschiedener Institutionen der EU und mit Regierungsvertretern führen. - Artikel lesen ...


LO-Landesgruppe NRW - Pressemitteilung vom 11.05.2008
Die LO-Landesgruppe NRW ehrt den EUFV-Generalsekretär Dr. M. Lacota
in Anerkennung und Wertschätzung hat die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft Ostpreußen, auf dem Deutschlandtreffen der Ostpreußen in Berlin, Herrn Dr. Massimiliano Lacota, Generalssekretär der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV), ihr Ehren- und Verdienstabzeichen überreicht. - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 18/08 vom 03.05.2008
Die Vertriebenen Europas finden sich
Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen wächst

Der Generalrat (Vorstand) der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) kam am 18. / 19. April 2008 in Wien zu seiner ersten Sitzung zusammen. Generalsekretär Dr. Lakota berichtete über seine Kontakte zur EU und über die Zusammenarbeit mit den Mitgliedsverbänden. Vorrangig sei die Einrichtung eines Verbindungsbüros der EUFV bei der EU in Brüssel. Dies werde in den nächsten Wochen geschehen. -
Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 08/08 vom 23.02.2008
Mit Stacheldraht von der Heimat getrennt
Zypern unterstützt Europäische Union der Vertriebenen
Was haben Berlin und Lefkosia, die Hauptstadt Zyperns, gemeinsam? Die Mauer! In Berlin wurde sie am 13. August 1961 errichtet und fiel am 9. November 1989 nach 28 Jahren. Lefkosia ist praktisch seit dem 20. Juli 1974 geteilt, bis heute. Das sind 34 Jahre, und ein Ende der völkerrechtswidrigen Teilung der Hauptstadt wie des Landes ist noch nicht in Sicht. - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 50/07 vom 15.12.2007
Die Kräfte gebündelt
Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen gegründet
Die europäischen Vertriebenen haben ihre Kräfte gebündelt und können jetzt mit einer Stimme in Europa sprechen. Anfang Dezember haben Delegierte von elf Vertriebenenorganisationen in Triest die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) gegründet. Die Landsmannschaft Ostpreußen hatte die Gründung dieser Organisation ganz wesentlich mitvorangetrieben. - Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten vom 12.12.2007
Neuer Vertriebenenverband sorgt für Diskussionen
Geschichtspolitik: „Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen“ stößt nicht bei allen Organisationen auf ungeteilte Zustimmung
Über die Bedeutung und Erfolgsaussichten der am 1. Dezember in Triest gegründeten Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) gehen die Meinungen bei den deutschen Vertriebenenverbänden offensichtlich auseinander. - Der Zusammenschluß von elf nationalen Organisationen, die jeweils eine vertriebene Volksgruppe vertreten, war nach gut ein halbes Jahr dauernden Beratungen ... -
Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten vom 05.12.2007
Europäische Union der Vertriebenen gegründet
TRIEST. In Triest ist am Wochenende die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) gegründet worden.
Den Gründungsakt unterzeichneten am 1. Dezember 2007 die Landsmannschaften Ostpreußen und Schlesien (Deutschland) ... -
Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 14/07 vom 07.04.2007
Gemeinsam in Europa: Die Erklärung von Triest
Vertriebene und Flüchtlinge in Europa gründen einen Dachverband
Die Vertriebenen- und Opferverbände in Europa bündeln ihre Kräfte. Schon in wenigen Monaten werden sie mit einer gemeinsamen Organisation die Forderungen vertreten, die Folgen von Flucht und Vertreibung zu heilen. Die Chancen dafür stehen gut: In Triest, der italienischen Hafenstadt an der Adria, wurde am 30. / 31. März 2007 die „Union der Vertriebenen und Flüchtlinge Europas“ aus der Taufe gehoben. Die neue Vereinigung ist als europäischer Dachverband der nationalen Vertriebenen- und Opferverbände konzipiert. - Artikel lesen ...


Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das ODF-Moderatorenteam vertritt nicht in jedem Falle die Meinung des jeweiligen Verfassers.
Wenn Sie die Beiträge kommentieren möchten, melden Sie sich im Forum Gut Quednau an.
 

weitere Beiträge: Aktuelles - Zeitgeschichte - EUFV - Heimatarbeit.


Medienarbeit über Grenzen hinweg
 
Beiträge von Ostpreußen-TV
jetzt auch als DVD-Video erhältlich


Seit dem 02.01.2005 sind Sie der 

. Besucher

Diese Netzseiten sind optimiert für 1024x768 oder höher und 24 Bit Farbtiefe sowie MS-Internet Explorer 11.x oder höher.
Netscape ab 7.x oder andere Browser mit Einschränkungen verwendbar. - Soundkarte für Tonwiedergabe erforderlich.

www.Ostdeutsches-Forum.net/EUFV
 


Archiv 2020 Arvchiv 2019 Archiv 2018 Archiv 2017 Archiv 2016 Archiv 2015 Archiv 2014 Archiv 2013 Archiv 2012 Archiv 2011 Archiv 2010 Archiv 2009 Archiv 2008 Archiv 2007 Archiv 2006 Vertriebenen-Union Mogelpackung Antifa Linksextremismus Zeitgeschichte English Section Section française


zur Landsmannschaft Ostpreußen

Ostpreußen
Erleben Sie Tradition
mit Zukunft

zur Preußischen Allgemeinen Zeitung / Das Ostpreußenblatt zum Preußischen Mediendienst

Die Träger des Ostdeutschen Diskussionsforums:

Bund junges Ostpreußen (BJO)

Arbeitsgemeinschaft Junge Gereration im BdV-NRW
Junge Generation
im BdV NRW

Landsmannschaft Ostpreußen
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.
 
Ostpreußen-TV
über 6,4 Millionen Videoaufrufe

Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW

Deutsch / German / allemand English / Englisch français / französisch      

Copyright © 2002-2021  Ostdeutsches Diskussionsforum (ODF)

Stand: 01. Januar 2021

zur Feed-Übersicht